Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Wollen wir jetzt das Erben gleich ganz verbieten?
Urheberrechte werden nun mal genauso vererbt wie der Oma ihr klein Häuschen oder der Sparstrumpf von Tante Trude.
Was wäre denn die Alternative, wenn Kinder nicht mehr die Urheberrechte der Eltern erben dürften? Doch wohl die, dass jeder mit dem geistigen Eigentum des Verstorbenen Kohle machen dürfte. Dann doch lieber die Kinder als irgendwer!
Problematisch an einem Film ist doch nur, dass es da so viele Beteiligte gibt, die ihren künstlerischen Beitrag leisten, dass man am Ende nicht mehr weiß, wen man fragen muss.
Urheberrechte werden nun mal genauso vererbt wie der Oma ihr klein Häuschen oder der Sparstrumpf von Tante Trude.
Was wäre denn die Alternative, wenn Kinder nicht mehr die Urheberrechte der Eltern erben dürften? Doch wohl die, dass jeder mit dem geistigen Eigentum des Verstorbenen Kohle machen dürfte. Dann doch lieber die Kinder als irgendwer!
Problematisch an einem Film ist doch nur, dass es da so viele Beteiligte gibt, die ihren künstlerischen Beitrag leisten, dass man am Ende nicht mehr weiß, wen man fragen muss.
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Ganz im Gegenteil, aber nur Beruf Sohn oder Tochter kann doch auch nicht befriedigend sein?
Es ging hier doch vielmehr um den gewonnenen Eindruck, dass jemand erst nichts mit dem Erbe macht - und dann mit bei einer Sache mit von der Partie sein will.
Einem Junior, der z.B. die Firma seines Vaters weiterführt, dem gönnt man doch schließlich die vererbten Rechte etwas mehr.
Es ging hier doch vielmehr um den gewonnenen Eindruck, dass jemand erst nichts mit dem Erbe macht - und dann mit bei einer Sache mit von der Partie sein will.
Einem Junior, der z.B. die Firma seines Vaters weiterführt, dem gönnt man doch schließlich die vererbten Rechte etwas mehr.
Zuletzt geändert von Reiner am 17. Jan 2009, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Wollen wir jetzt noch einen bürokratischen Weg einfügen, wonach sich ein Erbe zunächst als würdig zu erweisen hat? Wer keinen Job hat, darf auch nicht erben?
Oder geht's gar nicht mehr um den Fall Reinl?
Oder geht's gar nicht mehr um den Fall Reinl?
Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
@Reiner
Ich muss zugeben, dass ich das Problem nicht verstehe. Reinl junior besitzt etwas. Das sind die Urheberrechte seines Vaters. Das ist zunächst mal etwas sehr Immaterielles. Etwas damit machen - was wird darunter verstanden? Wie kann Reinl junior etwas mit den Rechten machen? Ich fürchte mal: gar nicht. Wenn er selbst die DVDs hätte auf den Markt werfen wollen, hätte er ja zunächst mal Geld investieren und sich dann noch mit den zahlreichen anderen Rechteinhabern einigen müssen. Das konnte er doch wohl schon aus finanziellen Gründen nicht.
Nun haben andere die Filme rausgebracht, dabei aber vergessen, alle Rechteinhaber zu befragen. Und offenbar fühlt sich Reinl junior um sein Eigentum beraubt. Er muss jetzt klagen, um zu bekommen, was ihm ohnehin gehört. Das ist sozusagen das täglich Brot bei Urheberrechtsverletzungen.
Was die Sache etwas verzwickter macht, ist die Tatsache, dass Reinl senior die Nutzungsrechte für die Filme offenbar schon vor Zeiten übertragen hat (VHS-Video). Es wird zu klären sein, ob dieser Vorgang auch Medien umfassen kann, die es zu damaliger Zeit noch gar nicht gab (DVD). Und ich denke, dass man sich hier letztinstanzlich der bisher geübten Rechtsprechung anschließen wird, dass eine Rechteübertragung nur für schon existierende Publikationsformen gelten kann. Die Urheberechtsverletzung wird im Falle Reinl wohl ziemlich bald feststehen, und man wird sich nur noch um eine angemessene Entschädigung streiten. Und darüber wird man sich nach ziemlich langer Zeit wohl vergleichen. Ich prophezeie einfach mal so vor mich hin ...
Ich muss zugeben, dass ich das Problem nicht verstehe. Reinl junior besitzt etwas. Das sind die Urheberrechte seines Vaters. Das ist zunächst mal etwas sehr Immaterielles. Etwas damit machen - was wird darunter verstanden? Wie kann Reinl junior etwas mit den Rechten machen? Ich fürchte mal: gar nicht. Wenn er selbst die DVDs hätte auf den Markt werfen wollen, hätte er ja zunächst mal Geld investieren und sich dann noch mit den zahlreichen anderen Rechteinhabern einigen müssen. Das konnte er doch wohl schon aus finanziellen Gründen nicht.
Nun haben andere die Filme rausgebracht, dabei aber vergessen, alle Rechteinhaber zu befragen. Und offenbar fühlt sich Reinl junior um sein Eigentum beraubt. Er muss jetzt klagen, um zu bekommen, was ihm ohnehin gehört. Das ist sozusagen das täglich Brot bei Urheberrechtsverletzungen.
Was die Sache etwas verzwickter macht, ist die Tatsache, dass Reinl senior die Nutzungsrechte für die Filme offenbar schon vor Zeiten übertragen hat (VHS-Video). Es wird zu klären sein, ob dieser Vorgang auch Medien umfassen kann, die es zu damaliger Zeit noch gar nicht gab (DVD). Und ich denke, dass man sich hier letztinstanzlich der bisher geübten Rechtsprechung anschließen wird, dass eine Rechteübertragung nur für schon existierende Publikationsformen gelten kann. Die Urheberechtsverletzung wird im Falle Reinl wohl ziemlich bald feststehen, und man wird sich nur noch um eine angemessene Entschädigung streiten. Und darüber wird man sich nach ziemlich langer Zeit wohl vergleichen. Ich prophezeie einfach mal so vor mich hin ...
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
@ all:
Also, ich kenne Herrn Reinl junior nicht und kann mir daher nicht erlauben, über große oder kleine Brötchen zu urteilen.
Klar ist, dass, wenn etwas vererbt worden ist, es dem Erben gehört und rechtmäßig zusteht. Paradox eigentlich, das noch einklagen zu müssen. Ob er sich mit dem Werk seiner Vorfahren identifiziert oder nicht, ist doch nun mal seine eigene Sache.
Mir ist es im Grunde auch relativ wurscht, ob es um den Erben geht oder um sonst irgendeinen Rechteinhaber.
Wenn man heute irgendwo auf einer Karl-May-Bühne zur Untermalung eine Szenenmusik spielt, wird eine Abführung an die GEMA fällig. Sollte der Komponist schon verstorben sein (nehmen wir aktuell mal Herrn Halletz), ändert das nichts an der Tatsache der Fälligkeit von GEMA-Gebühren. Da kann ich doch auch nicht dahergehen und sagen: Die Musik ist ja von einem Verstorbenen, die bezahl' ich nicht. Als ob man zu Lebzeiten des Komponisten die Tantiemen verweigert hätte, nur weil er die Musik nicht jedesmal neu komponiert habe...
Das gerade ist ja aber der Hintergedanke von residualem Einkommen...
"Filme machen", d.h. Stoffe finden, bewerten, entwickeln, erarbeiten, umsetzen, mit Leben füllen, besetzen und Regie führen - das ist nicht so einfach weiterzuführen wie ein (pardon!) stinknormaler Friseurladen.
Ich denke, gerade im Fall der Barkers ist ja anscheinend offenkundig, wer von beiden mehr Talent gehabt hat, der Senior oder der Junior. Auch wenn der Sohn mit besten Absichten in die Fußstapfen des Vaters schlüpfen möchte. Oder wie steht es mit den Söhnen berühmter Fußballer? Wer würde für den Sohn von Ronaldo (wenn er einen hat, das weiß ich jetzt gar nicht) 20 Millionen ausgeben?
Insofern ist es vielleicht sogar ein Segen für die Menschheit, dass Reinl jr. nicht Regisseur geworden ist...
Außerdem: Wer da was erbt, liegt doch in der Hand des Erblassers. Ob ich meine Kinder beerbe oder den Pustefixverein Pusemuckel - wer von beiden wäre mir denn (im Fall einer "Weiterführung" der Filmemacher- oder Komponisten-Firma) lieber?
Nein, das durch Erbe erworbene Eigentum sollte nicht an die künstlerischen Fähigkeiten oder Interessen des Erbenden gekoppelt sein.
Also, ich kenne Herrn Reinl junior nicht und kann mir daher nicht erlauben, über große oder kleine Brötchen zu urteilen.
Klar ist, dass, wenn etwas vererbt worden ist, es dem Erben gehört und rechtmäßig zusteht. Paradox eigentlich, das noch einklagen zu müssen. Ob er sich mit dem Werk seiner Vorfahren identifiziert oder nicht, ist doch nun mal seine eigene Sache.
Mir ist es im Grunde auch relativ wurscht, ob es um den Erben geht oder um sonst irgendeinen Rechteinhaber.
Wenn man heute irgendwo auf einer Karl-May-Bühne zur Untermalung eine Szenenmusik spielt, wird eine Abführung an die GEMA fällig. Sollte der Komponist schon verstorben sein (nehmen wir aktuell mal Herrn Halletz), ändert das nichts an der Tatsache der Fälligkeit von GEMA-Gebühren. Da kann ich doch auch nicht dahergehen und sagen: Die Musik ist ja von einem Verstorbenen, die bezahl' ich nicht. Als ob man zu Lebzeiten des Komponisten die Tantiemen verweigert hätte, nur weil er die Musik nicht jedesmal neu komponiert habe...
Das gerade ist ja aber der Hintergedanke von residualem Einkommen...
Nun ja... im Handwerk kann ich mir das noch vorstellen, da geht es um das Erlernen von Handgriffen, sag ich mal ganz despektierlich.Reiner hat geschrieben:
Einem Junior, der z.B. die Firma seines Vaters weiterführt, dem gönnt man doch schließlich die vererbten Rechte etwas mehr.
"Filme machen", d.h. Stoffe finden, bewerten, entwickeln, erarbeiten, umsetzen, mit Leben füllen, besetzen und Regie führen - das ist nicht so einfach weiterzuführen wie ein (pardon!) stinknormaler Friseurladen.
Ich denke, gerade im Fall der Barkers ist ja anscheinend offenkundig, wer von beiden mehr Talent gehabt hat, der Senior oder der Junior. Auch wenn der Sohn mit besten Absichten in die Fußstapfen des Vaters schlüpfen möchte. Oder wie steht es mit den Söhnen berühmter Fußballer? Wer würde für den Sohn von Ronaldo (wenn er einen hat, das weiß ich jetzt gar nicht) 20 Millionen ausgeben?
Insofern ist es vielleicht sogar ein Segen für die Menschheit, dass Reinl jr. nicht Regisseur geworden ist...
Außerdem: Wer da was erbt, liegt doch in der Hand des Erblassers. Ob ich meine Kinder beerbe oder den Pustefixverein Pusemuckel - wer von beiden wäre mir denn (im Fall einer "Weiterführung" der Filmemacher- oder Komponisten-Firma) lieber?
Nein, das durch Erbe erworbene Eigentum sollte nicht an die künstlerischen Fähigkeiten oder Interessen des Erbenden gekoppelt sein.
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Na da muß ich wohl für Christopher B. eine Lanze brechen, Potenzial wäre/war durchaus vorhanden/gewesen.GP hat geschrieben: Ich denke, gerade im Fall der Barkers ist ja anscheinend offenkundig, wer von beiden mehr Talent gehabt hat, der Senior oder der Junior.
Welcher Regisseur gab denn dem Junior überhaupt eine richtige Chance. Er kam doch nur in ein paar TV Produktionen zum Einsatz und sein kurzfristiges Gastspiel in Bad Segeberg, daran kann man doch noch nicht das Talent eines Menschens beurteilen. Um sich richtig in der Film- und Theaterbranche zu etablieren, hätte es schon einer längerfristigen Phase bedurft.
Er hätte m.E. mehr aus seiner abgeschlossenen Opernsängerausbildung machen können, wenn er seine Musikkarriere kontinuierlich vorangetrieben und da nicht auch schon vorzeitig das Handtuch geworfen hätte ...
(Ich habe natürlich alle seine produzierten CDs erworben. Aber die werden sich eingefleischte K.M.Fans, noch dazu Männer, wohl kaum antun, das wäre denn doch des Guten zuviel erwartet);-)))
Er, für sich persönlich, zog es auf Grund mangelnder Angebote, lieber vor, sich wieder in seinem weiteren erlernten Beruf, als Immobilienmakler, zu betätigen. Da dürfte es an genügend zu verkaufenden Objekten in seiner schönen Heimat Schweiz ganz bestimmt nicht mangeln ...
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Jetzt ist Harald Reinl, ohne Zweifel ein guter Regisseur, nicht gerade für seine Schauspielerführung bekannt. "Geführt" haben sich da die Schauspieler manchmal ein bisserl selbst... bei Reinl war es halt die toll erlernte Technik, Handgriffe die er vielleicht von einer Frau erlernt hat. Also doch mehr Handwerk?Nun ja... im Handwerk kann ich mir das noch vorstellen, da geht es um das Erlernen von Handgriffen, sag ich mal ganz despektierlich.
"Filme machen", d.h. Stoffe finden, bewerten, entwickeln, erarbeiten, umsetzen, mit Leben füllen, besetzen und Regie führen - das ist nicht so einfach weiterzuführen wie ein (pardon!) stinknormaler Friseurladen.
Ich finde trotzdem Harald-Reinl-Filme genial.
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Jaaaaaa, ich habe das mehr generell gemeint, es gibt sicherlich genialere Regisseure als Dr. Reinl. Das mit dem "Führen" haben selbst heute längst nicht alle drauf, wenigstens in der Synchronbranche.Reiner hat geschrieben:Jetzt ist Harald Reinl, ohne Zweifel ein guter Regisseur, nicht gerade für seine Schauspielerführung bekannt. "Geführt" haben sich da die Schauspieler manchmal ein bisserl selbst... bei Reinl war es halt die toll erlernte Technik, Handgriffe die er vielleicht von einer Frau erlernt hat. Also doch mehr Handwerk?Nun ja... im Handwerk kann ich mir das noch vorstellen, da geht es um das Erlernen von Handgriffen, sag ich mal ganz despektierlich.
"Filme machen", d.h. Stoffe finden, bewerten, entwickeln, erarbeiten, umsetzen, mit Leben füllen, besetzen und Regie führen - das ist nicht so einfach weiterzuführen wie ein (pardon!) stinknormaler Friseurladen.
Ich finde trotzdem Harald-Reinl-Filme genial.
Aber vom Grundsatz her bin ich verstanden worden ;-)
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Puh... schwer zu sagen. Klar, der zu beurteilende Zeitraum war sehr kurz, zugegeben. Aber ich denke, das genügt heute, um denjenigen, die schon länger in der Branche arbeiten, den notwendigen repräsentativen Eindruck zu vermitteln. Das Geschäft ist so schnelllebig, wenn du dich da nicht sofort nachhaltig einprägst (und zwar positiv), dann wird es ganz schwer. Da hatte Vater Barker noch wesentlich mehr "Anlaufzeit".Angel hat geschrieben: Na da muß ich wohl für Christopher B. eine Lanze brechen, Potenzial wäre/war durchaus vorhanden/gewesen.
Welcher Regisseur gab denn dem Junior überhaupt eine richtige Chance. Er kam doch nur in ein paar TV Produktionen zum Einsatz und sein kurzfristiges Gastspiel in Bad Segeberg, daran kann man doch noch nicht das Talent eines Menschens beurteilen. Um sich richtig in der Film- und Theaterbranche zu etablieren, hätte es schon einer längerfristigen Phase bedurft.
Also... eine CD von ihm hab' ich auch. Irgendwo. So ist das ja nun nicht ;-)Angel hat geschrieben: Er hätte m.E. mehr aus seiner abgeschlossenen Opernsängerausbildung machen können, wenn er seine Musikkarriere kontinuierlich vorangetrieben und da nicht auch schon vorzeitig das Handtuch geworfen hätte ...
(Ich habe natürlich alle seine produzierten CDs erworben. Aber die werden sich eingefleischte K.M.Fans, noch dazu Männer, wohl kaum antun, das wäre denn doch des Guten zuviel erwartet);-)))
Und aus meiner Erinnerung heraus schneidet er da besser ab als Lex ;-)
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Übrigens, wer sich den Reinl-Sohn mal als Schauspieler ansehen möchte, hätte wohl demnächst Gelegenheit dazu, wenn er denn "Eins Festival" empfangen kann:
Der Fahnder: Das schwarze Schaf
MI 13.5. 22:05, SA 16.5. 15:40
Bei einem Überfall auf ein Juweliergeschäft wird der Polizist Peterson schwer verletzt.
Auf der Suche nach den Tätern zeichnet sich Petersons Kollege Sander (Ben Becker) durch besondere Hartnäckigkeit aus. Faber nimmt Sanders Angebot zur Zusammenarbeit zwar an, doch gleichzeitig macht ihn dessen Eifer misstrauisch.
Schauspieler: Klaus Wennemann (Faber)
Barbara Freier (Susanne)
Dietrich Mattausch (Rick)
Hans-Jürgen Schatz (Max)
Dieter Pfaff (Otto)
Norbert Wartha (Müller)
Ben Becker (Sander)
Max Tidof (Jüttner)
Silke Dornow (Marion)
Andreas Reinl (Peterson)
Simone Brahmann-Weyrich (Renate)
Der Fahnder: Das schwarze Schaf
MI 13.5. 22:05, SA 16.5. 15:40
Bei einem Überfall auf ein Juweliergeschäft wird der Polizist Peterson schwer verletzt.
Auf der Suche nach den Tätern zeichnet sich Petersons Kollege Sander (Ben Becker) durch besondere Hartnäckigkeit aus. Faber nimmt Sanders Angebot zur Zusammenarbeit zwar an, doch gleichzeitig macht ihn dessen Eifer misstrauisch.
Schauspieler: Klaus Wennemann (Faber)
Barbara Freier (Susanne)
Dietrich Mattausch (Rick)
Hans-Jürgen Schatz (Max)
Dieter Pfaff (Otto)
Norbert Wartha (Müller)
Ben Becker (Sander)
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Andreas Reinl (Peterson)
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Heute war ich im Supermarkt und stand gelangweilt an der Kassenschlange.
Da entdeckte ich auf dem "Freizeit Revue" Titelblatt folgende kleine Schlagzeile: KARIN DOR / BITTERES ZERWÜFNIS MIT IHREM SOHN - SIE HABEN SICH SEIT 30 JAHREN NICHT MEHR GESEHEN.
Natürlich ist die Yellow Press keine ernsthafte Informationsquelle aber dennoch dürfte der Inhalt des Artikels einigermaßen stimmen.
Karin Dors Sohn Andreas Reinl wollte als er Anfang 20 war Regisseur werden und "verlangte" von der seiner Mutter 250.000 Euro.
Karin Dor wollte aber daß er erstmal sein Medizinstudium fertig macht und überwieß ihm "nur" 50.000 Mark.
Danach hatte er sich niemals wieder (bis heute) bei seiner Mutter gemeldet, es gab auch kein Danke für das Geld.
Dor vermutet, daß eine Frau dahinter steckt, die sie natürlich nicht kennt.
Praktisch, eine Person, die einen großen Einfluß auf ihn hat.
Dies passt alles wunderbar mit den DVD Rechte Problemen zusammen,
denn der Reinl Erbe versucht auch das letzte Quentchen Geld von seinen Eltern rauszuholen.
Da hoffe ich, daß in nächster Instanz gegen Andreas Reinl entschieden wird, weil es letztendlich nicht nur um die Reinl Filme geht, sondern jeder noch so dämliche Erbe Ansprüche auf Filmrechte geltend machen würde.
Darunter leiden, würden letztendlich nur die Filmfans.
Angesichts der bevorstehenden Blu Ray Veröffentlichung vom SILBERSEE würde mich mal interessieren ob Universum sich mit Andreas Reinl einigen konnte?
Da entdeckte ich auf dem "Freizeit Revue" Titelblatt folgende kleine Schlagzeile: KARIN DOR / BITTERES ZERWÜFNIS MIT IHREM SOHN - SIE HABEN SICH SEIT 30 JAHREN NICHT MEHR GESEHEN.
Natürlich ist die Yellow Press keine ernsthafte Informationsquelle aber dennoch dürfte der Inhalt des Artikels einigermaßen stimmen.
Karin Dors Sohn Andreas Reinl wollte als er Anfang 20 war Regisseur werden und "verlangte" von der seiner Mutter 250.000 Euro.
Karin Dor wollte aber daß er erstmal sein Medizinstudium fertig macht und überwieß ihm "nur" 50.000 Mark.
Danach hatte er sich niemals wieder (bis heute) bei seiner Mutter gemeldet, es gab auch kein Danke für das Geld.
Dor vermutet, daß eine Frau dahinter steckt, die sie natürlich nicht kennt.
Praktisch, eine Person, die einen großen Einfluß auf ihn hat.
Dies passt alles wunderbar mit den DVD Rechte Problemen zusammen,
denn der Reinl Erbe versucht auch das letzte Quentchen Geld von seinen Eltern rauszuholen.
Da hoffe ich, daß in nächster Instanz gegen Andreas Reinl entschieden wird, weil es letztendlich nicht nur um die Reinl Filme geht, sondern jeder noch so dämliche Erbe Ansprüche auf Filmrechte geltend machen würde.
Darunter leiden, würden letztendlich nur die Filmfans.
Angesichts der bevorstehenden Blu Ray Veröffentlichung vom SILBERSEE würde mich mal interessieren ob Universum sich mit Andreas Reinl einigen konnte?
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Dann sollten Sie mal den Supermarkt wechseln. Oder wenigstens die Kasse. Da erleben Sie Szenen sag ich Ihnen. Besser als jede Satire es kann;-).OmasEnkel hat geschrieben:Heute war ich im Supermarkt und stand gelangweilt an der Kassenschlange.
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Muss man sich hier siezen?
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- Wohnort: Crähenfeld
Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co DVDs
Ich wollte nur zur Abwechslung mal höflich sein. Das hat man nun von davon.
"You can say you to me."
;-))
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;-))
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Re: Reinl/Dor Sohn erhält Schadensersatz für Winnetou & Co D
Hallo zusammen,
kann jemand sagen ob es in dem Rechtsstreit Neuigkeiten gibt ?
Ich bin sehr interessiert an der Veröffentlichung des titels "Tal der Toten" !
Gruß vom Neuling hier... ;-)
kann jemand sagen ob es in dem Rechtsstreit Neuigkeiten gibt ?
Ich bin sehr interessiert an der Veröffentlichung des titels "Tal der Toten" !
Gruß vom Neuling hier... ;-)