KARL MAY & Co. in Berlin, 24. November 2012
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KARL MAY & Co. in Berlin, 24. November 2012
Am Samstag, 24. 11. 2012, veranstaltet der Freundeskreis Karl May Berlin-Brandenburg ein Treffen, auf dem KARL MAY & Co.-Macher über "Mehr als ein Vierteljahrhundert Publikationsgeschichte zu Leben, Werk und Wirkung Karl Mays" referieren werden. Die neue Ausgabe des Magazins wird dort ebenfalls vorgestellt. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr, der Ort ist Homburger Straße 8 II, 14197 Berlin-Wilmersdorf.
Re: KARL MAY & Co. in Berlin, 24. November 2012
War eine sehr schöne und interessante Veranstaltung mit laaaangem Ausklang im "Landauer", was dazu führte, dass ich mich erst zu einer Zeit nach Haus auf den Weg machte, da selbst in Berlin die Zeittakte der öffentlichen Verkehrsmittel sehr großzügig werden. In diesem Fall nicht tragisch, denn mit dem neuen Heft war ich ja ausreichend mit Lektüre versorgt:
Habe da ein sehr interessantes Interview gelesen. Da standen Dinge über mich drin, die wusste ich bis dato noch gar nicht ... :-D Eine neue Verbform habe ich entdeckt (lizensiert). Es gibt Interviews mit einem ganz entspannten und einem völlig verkrampften Verleger, eine Groschen-Story, die den Pfennig nicht wert ist, eine Glosse von Wolff Manubeutel oder so ähnlich, die ich diesmal nicht so prall fand wie sonst. Einen herrlichen Verriss habe ich gelesen, einen weiteren vermisst. Über Festspiele habe ich ganz viel überlesen, ohne dass mir dabei entgangen ist, das in dem Bereich die Zahl der Autoren der Zahl an Berichten diametral gegenübersteht. Fotos, Fotos, Fotos ... wobei mir die liebsten diejenigen mit Büchern und Buchillustrationen sind (zu denen ich diesmal nichts beigesteuert habe, womit ich geradezu kongenial der Gefahr des Eigenlobes entgehe) und ich entdecke bei mir eine wachsende stille Freude an Kinderfotos von Menschen, die ich nur als Erwachsene kenne ... Ob ich alt werde ...?
Habe da ein sehr interessantes Interview gelesen. Da standen Dinge über mich drin, die wusste ich bis dato noch gar nicht ... :-D Eine neue Verbform habe ich entdeckt (lizensiert). Es gibt Interviews mit einem ganz entspannten und einem völlig verkrampften Verleger, eine Groschen-Story, die den Pfennig nicht wert ist, eine Glosse von Wolff Manubeutel oder so ähnlich, die ich diesmal nicht so prall fand wie sonst. Einen herrlichen Verriss habe ich gelesen, einen weiteren vermisst. Über Festspiele habe ich ganz viel überlesen, ohne dass mir dabei entgangen ist, das in dem Bereich die Zahl der Autoren der Zahl an Berichten diametral gegenübersteht. Fotos, Fotos, Fotos ... wobei mir die liebsten diejenigen mit Büchern und Buchillustrationen sind (zu denen ich diesmal nichts beigesteuert habe, womit ich geradezu kongenial der Gefahr des Eigenlobes entgehe) und ich entdecke bei mir eine wachsende stille Freude an Kinderfotos von Menschen, die ich nur als Erwachsene kenne ... Ob ich alt werde ...?