Nr. 104
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Nr. 104
Liebe KARL MAY & Co.-LeserInnen,
an dieser Stelle wieder einmal ein kleines Update: Die 104. KARL MAY & Co.-Ausgabe wird seit kurzem gedruckt und dürfte im Laufe der nächsten Wochen den Abonnenten zugestellt werden. Inhaltsverzeichnis und Titelbild folgen demnächst auf unseren Internetseiten.
KARL MAY & Co. Nr. 104 enthält Beiträge von Jörg Bielefeld, Reiner Boller, Hans Buchwitz, Giesbert Damaschke, Rolf Dernen, Nicolas Finke, Jenny Florstedt, Raimund Fritz, Harald Gehlen, Christian Hees, Wolfgang Hermesmeier, Gerd Johannsen, Michael Kunz, Reinhard Marheinecke, Gordon Piedesack, Stefan Schmatz, Hartmut Schmidt, Reto Schöni, Peter Siegel, Melanie Stoeck-Weg, Rüdiger Wick, Wilfried Wittkowsky.
Viele Grüße
Nicolas Finke
an dieser Stelle wieder einmal ein kleines Update: Die 104. KARL MAY & Co.-Ausgabe wird seit kurzem gedruckt und dürfte im Laufe der nächsten Wochen den Abonnenten zugestellt werden. Inhaltsverzeichnis und Titelbild folgen demnächst auf unseren Internetseiten.
KARL MAY & Co. Nr. 104 enthält Beiträge von Jörg Bielefeld, Reiner Boller, Hans Buchwitz, Giesbert Damaschke, Rolf Dernen, Nicolas Finke, Jenny Florstedt, Raimund Fritz, Harald Gehlen, Christian Hees, Wolfgang Hermesmeier, Gerd Johannsen, Michael Kunz, Reinhard Marheinecke, Gordon Piedesack, Stefan Schmatz, Hartmut Schmidt, Reto Schöni, Peter Siegel, Melanie Stoeck-Weg, Rüdiger Wick, Wilfried Wittkowsky.
Viele Grüße
Nicolas Finke
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Re: Nr. 104
Das neue Titelbild und das Inhaltsverzeichnis sind nun online verfügbar.
P.S. Die erst weit nach Redaktionsschluss eingetroffene Nachricht, dass Karl May auf die kleine feine Jonsdorfer Bühne in diesem Sommer zurückkehren soll, macht die "Wilde 13" nun zur 14. So schnell kann das gehen...
P.S. Die erst weit nach Redaktionsschluss eingetroffene Nachricht, dass Karl May auf die kleine feine Jonsdorfer Bühne in diesem Sommer zurückkehren soll, macht die "Wilde 13" nun zur 14. So schnell kann das gehen...
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Nänänänänä... <träller>
Soll ich euch die wunderschönen Bilder beschreiben?
Also ich finde ja den Beitrag von Rolf zu Cherry prima. Dann die Fortsetzung der Pseudonyme. Die vielen Bilder zu Zdenek Burian und weiter hinten zu den tschechischen Ausgaben. Und dann nochmal Rolf in Beinah-Kooperation mit Rüdiger zum Thema Silberlöwenfortsetzung.
Und ich bin pappenstolz, dass mein innig geliebter Leipziger Vorstandskollege Hans Buchwitz im Magazin mit einem doppelseitigen Beitrag debütierte.
ta
PS: Den Film- und Festspielteil les ich aber auch noch.
Soll ich euch die wunderschönen Bilder beschreiben?
Also ich finde ja den Beitrag von Rolf zu Cherry prima. Dann die Fortsetzung der Pseudonyme. Die vielen Bilder zu Zdenek Burian und weiter hinten zu den tschechischen Ausgaben. Und dann nochmal Rolf in Beinah-Kooperation mit Rüdiger zum Thema Silberlöwenfortsetzung.
Und ich bin pappenstolz, dass mein innig geliebter Leipziger Vorstandskollege Hans Buchwitz im Magazin mit einem doppelseitigen Beitrag debütierte.
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PS: Den Film- und Festspielteil les ich aber auch noch.
Zuletzt geändert von JennyFlorstedt am 31. Mai 2006, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Ob Mannheim jetzt rechts oder links liegt bzw. wie man das „rechnet“, von der Quelle oder Mündung aus, was weiß ich, jedenfalls ist das Heft auch hier angekommen.
;-)
Dabei sind mir schon mal drei „Fundstellen“ aufgefallen, ich habe das Heft jetzt nicht zur Hand, schaffe das aber auch aus dem Gedächtnis:
1.) Auf S. 2 steht unter der „Kutb“-CD etwas von „mit Geräuschen von und mit Konrad Halver“. Da möchte ich meine berüchtigte Phantasie lieber gar nicht erst spielen lassen. Gut, dass es wenigstens einen Zeilenumbruch vor „von und mit“ gibt.
;-)
2.) „fand sich in die Liebe“ steht irgendwo, ich glaube es war im Artikel zu den Pseudonymen. Sehr hübsch.
3.) Ebenfalls im Pseudonym-Artikel steht irgendwo sinngemäß, dass sich in einem Text eines Autors, den jemand lektoriert hat, Ausdrücke des Lektors finden, sei doch klar. – Da sträuben sich jemand, der über jedes Komma, jeden Gedankenstrich und jedes Pünktchen diskutiert und Textänderungen strikt ablehnt (es sei denn, man überzeugt ihn eines besseren, auch das kommt gelegentlich vor), wirklich sonst was für Haare (mir wurde tatsächlich für einen Moment körperlich unwohl, so etwas wie ein leichtes Frösteln). - Nee, wirklich, würde ich Geschichten oder Romane veröffentlichen und jemand änderte mir da einfach so Formulierungen oder Wörter, würde ich lieber nichts veröffentlichen und mein Brot anderweitig verdienen, als mir das gefallen zu lassen. - Karl May sah das übrigens, spätestens ab der Zeit wo er sich das leisten konnte, ähnlich.
;-)
Dabei sind mir schon mal drei „Fundstellen“ aufgefallen, ich habe das Heft jetzt nicht zur Hand, schaffe das aber auch aus dem Gedächtnis:
1.) Auf S. 2 steht unter der „Kutb“-CD etwas von „mit Geräuschen von und mit Konrad Halver“. Da möchte ich meine berüchtigte Phantasie lieber gar nicht erst spielen lassen. Gut, dass es wenigstens einen Zeilenumbruch vor „von und mit“ gibt.
;-)
2.) „fand sich in die Liebe“ steht irgendwo, ich glaube es war im Artikel zu den Pseudonymen. Sehr hübsch.
3.) Ebenfalls im Pseudonym-Artikel steht irgendwo sinngemäß, dass sich in einem Text eines Autors, den jemand lektoriert hat, Ausdrücke des Lektors finden, sei doch klar. – Da sträuben sich jemand, der über jedes Komma, jeden Gedankenstrich und jedes Pünktchen diskutiert und Textänderungen strikt ablehnt (es sei denn, man überzeugt ihn eines besseren, auch das kommt gelegentlich vor), wirklich sonst was für Haare (mir wurde tatsächlich für einen Moment körperlich unwohl, so etwas wie ein leichtes Frösteln). - Nee, wirklich, würde ich Geschichten oder Romane veröffentlichen und jemand änderte mir da einfach so Formulierungen oder Wörter, würde ich lieber nichts veröffentlichen und mein Brot anderweitig verdienen, als mir das gefallen zu lassen. - Karl May sah das übrigens, spätestens ab der Zeit wo er sich das leisten konnte, ähnlich.
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