Der Kutb - Nachrichten
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Der Kutb - Nachrichten
Die Pressung des neuen Hörbuches "Der Kutb" geht in die letzte Phase. Ende der kommenden Woche werden uns die CDs geliefert, wir werden dann möglichst umgehend die vielen Bestellungen abarbeiten, so dass ihr die CDs in der letzten Januarwoche im Briefkasten haben müsstet.
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"Kutb"-Hörproben
Guten Morgen zusammen,
unter http://www.karl-may-magazin.de/kutb finden sich nun auch drei Hörproben des neuen Karl-May-Hörbuchs.
Viele Grüße
Nicolas
unter http://www.karl-may-magazin.de/kutb finden sich nun auch drei Hörproben des neuen Karl-May-Hörbuchs.
Viele Grüße
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Zur Info: Einen kleinen Vorab-Bericht zum "Kutb" bietet das Portal echthoerbuch.de:
http://www.echthoerbuch.de/makepage.php ... tepar=2029
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Der "Kutb" ist gestern hier angekommen und während ich hier tippe, höre ich mir die Geschichte an.
Die Aufmachung des Hörbuches ist ansprechend gestaltet. Auf der Rückseite befindet sich eine kurze Inhaltsangabe und den Hinweis, wo diese Geschichte erschienen ist.
Innen ist die Person Konrad Halver kurz skizziert sowie ein Hinweis auf "Karl May & Co." und das "Impressum", u.a. mit Angabe, wer Korrektur gelesen hat ;-)).
Konrad Halvers Stimme ist wirklich richtig gut anzuhören. Das macht Spaß. Bis jetzt waren noch wenig Geräusche zu hören und die Ethno-Musik gab es bislang auch nur zu Beginn.
Die Orientalen werden mit ausländischem Akzent gesprochen, damit man auch ja merkt, dass es sich nicht um Deutsche handelt. Oder damit es orientalischer klingt.
Bis jetzt bin ich auch noch nicht eingeschlafen....
*hört jetzt noch ein bisschen weiter zu*
Gruß
Die Aufmachung des Hörbuches ist ansprechend gestaltet. Auf der Rückseite befindet sich eine kurze Inhaltsangabe und den Hinweis, wo diese Geschichte erschienen ist.
Innen ist die Person Konrad Halver kurz skizziert sowie ein Hinweis auf "Karl May & Co." und das "Impressum", u.a. mit Angabe, wer Korrektur gelesen hat ;-)).
Konrad Halvers Stimme ist wirklich richtig gut anzuhören. Das macht Spaß. Bis jetzt waren noch wenig Geräusche zu hören und die Ethno-Musik gab es bislang auch nur zu Beginn.
Die Orientalen werden mit ausländischem Akzent gesprochen, damit man auch ja merkt, dass es sich nicht um Deutsche handelt. Oder damit es orientalischer klingt.
Bis jetzt bin ich auch noch nicht eingeschlafen....
*hört jetzt noch ein bisschen weiter zu*
Gruß
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Versuch einer Rezension
Auf eine für mich unerwartete und durchaus unbeabsichtigte Weise bin ich in den Besitz der szenischen Lesung "Der Kutb" gelangt, für die der Begriff des 'Hörbuchs' deutlich zu niedrig gegriffen erscheint.
Bevor ich meine Kommentare dazu in die Welt hinaus schreibe, muss vorangestellt werden, dass mir mangels Kenntnis jegliche Vergleiche mit anderen May-Hörspielen oder -Hörbüchern unmöglich sind und ich auch Konrad Halver's Stimme zum ersten Mal gehört habe. Vielleicht ist das für eine neutrale Sicht auf die Dinge nicht einmal von Nachteil.
1. Die Stimme.
Konrad Halver ist ein durchaus angenehmer Sprecher, und er hat seine Stärken insbesondere in Dialogpassagen mit wechselnden Stimmlagen, Tonhöhen, Dialekten. Die Erzählpassagen hingegen verdienen bestenfalls das Attribut 'routiniert'. Inspiriert wirkte das auf mich nicht. Hier wurde doch die 'Lesung' etwas zu wörtlich genommen. Mir wäre eine 'Erzählung' lieber gewesen. Statt eines mitreißenden Erzählers, der ein Publikum zu begeistern und zu fesseln versucht (sich überhaupt im Klaren darüber ist, dass er eines direkt vor sich hat), höre ich das Studio, in dem ein einsamer Mann einen vorgegebenen Text in ein Mikrofon liest, nach meinem Empfinden übrigens teilweise zu langsam. Gelegentlich wurde ich beim Mitlesen im Buch doch etwas ungeduldig. Ich wünschte mir da eher einen Karl May, der im Hotel Trefler ganze Scharen von Pennälern nur durch den Vortrag in seinen Bann zog.
2. Textauswahl.
Mit "Der Kutb" wurde ein Text ausgewählt, der - weitestgehend unbekannt - sehr dazu geeignet ist, eine interessante Facette des May'schen Werkes vorzuführen, die weitab vom Mainstream der Wildwesterzählungen durchaus zu überraschen weiß und - trotz des 'orientalischen' Schauplatzes - einmal ohne Hadschi Halef Omar auskommt.
Das Sujet des Europäer-aus-dem-Lande-Werfens ist nachgerade erschreckend aktuell, und man wünschte sich im Nachhinein, May hätte sich mit dieser Problematik eingehender und differenzierter auseinandergesetzt. Leider bricht er damit nach dem ersten Kapitel ab. Immerhin erscheinen die eifernden Massen angesichts der heutigen Nachrichtenbilder mehr als glaubhaft.
Zweifach lässt sich in diesem Stück die Lehre ziehen, wie wichtig es ist, anderen Menschen zuzuhören, um Ungemach zu vermeiden. Beim ersten Mal nimmt Kara Ben Nemsi Warnungen vor bevorstehenden Aufständen nicht ernst; beim zweiten Mal wäre er selbst Opfer eines Fehlurteils geworden, nur weil er sich nicht verteidigen durfte.
Das, worum es in dieser Marienkalender-Geschichte eigentlich geht, um die Bekehrung eines Muslimen, ist - wenn auch hier ausnahmsweise nicht penetrant - so doch insgesamt unglaubwürdig, weil viel zu kurzschlüssig dargestellt - nach dem Motto: Gib einem Muslimen das Neue Testament in die Hand, und schon wird er zum Giaur. Immerhin lässt sich ein Appell zur Toleranz in Religionsfragen herauslesen.
3. Die Textfassung.
Gelesen wurde die vollständige Fehsenfeld-Fassung - mit den heute nicht mehr so gebräuchlichen Relativpronomen und dem Dativ-e - was dem Vortrag durchaus die Frische nimmt und mir wiederum hauptsächlich in den erzählenden Passagen auffiel. Textpuristen werden das naturgemäß ganz anders sehen, und das ist auch gut so.
Neben der Tatsache, dass innerhalb der Dialoge die Erzählpassagen ('sagte er', 'erwiderte er' usw.) hinweggekürzt wurden, was durchaus notwendig ist, haben sich gelegentlich kleine Fehler in den Text eingeschlichen; einmal hörte ich 'Mondieu', wo bei Karl May 'Mein Gott' steht; einmal wurde ein 'jetzt' in den Satz eingefügt; Zweimal begann ein Satz mit 'Oh', wo er das bei May nicht tat. Aber das ist normal. Ich kenne auch keine fehlerfreie Klavierkonzertaufnahme.
Was mich hingegen etwas wundert, ist die Wahl der Dialekte. Wenn sich Kara Ben Nemsi mit einem Franzosen auf französisch unterhält (und das Ganze auf Deutsch wiedergegeben ist), dann ist es doch nicht der Franzose, der einen Akzent spricht.
3. Musik/Geräusche.
Ich fand sie passend und keinesfalls gewöhnungsbedürftig, was aber auch damit zusammenhängen mag, dass mir Vergleiche fehlen. Auf den Bonustrack hätte ich verzichten können. Als Untermalung der Lesung wirkt die Musik deutlich besser, als wenn man sie pur hört. Für die gelegentlich eingefügten Geräusche bin ich absolut dankbar, denn sie erregten in den Erzählpassagen teilweise das Interesse, das Konrad Halver allein nicht zu bewirken vermochte.
4. Die Zäsur.
Mays Erzählung hat eine unglückliche Länge. Sie ist zu lang für eine Scheibe und zu kurz für deren zwei. Vielleicht wurde auch aus diesem Grunde der Bonustrack mit dazu gegeben.
Es gibt bei Karl May zwei Kapitel, und es ist zu bedauern, dass die Zäsur nicht entsprechend gewählt wurde. Die Entscheidung ist vermutlich dadurch bedingt, dass das erste Kapitel deutlich länger ist als das zweite. Aber ich hätte gut damit leben können, wenn die erste CD eine Länge von 73 Minuten und die zweite eine Länge von nur 46 Minuten erzählenden Textes gehabt hätte.
Die Zäsur, die nun gewählt wurde, liegt mitten im ersten Kapitel und das Ende kommt so plötzlich, dass ich zu Anfang an einen Ausfall meines Gerätes gedacht habe. Möglicherweise hat man das für besonders dramatisch gehalten. Mir erschließt es sich nicht.
Ebenfalls verstehe ich nicht, weshalb der Beginn des zweiten Kapitels in den zweiten Track hineingelegt wurde statt an dessen Anfang.
Und es fragt sich der Unkundige: Muss man die Kapitelziffern eigentlich unbedingt mitlesen?
5. Fazit.
Nachdem ich es nicht für notwendig erachte, äußere Formen der Covergestaltung zu rezensieren (Torsten, verzeih mir bitte; da halte ich den Inhalt der Scheiben denn doch für wichtiger), kann ich abschließend sagen, dass ich durchaus vergnügliche zwei Stunden hinter mir habe. Bei aller Mäkelei an Einzelheiten - eine mir durchaus nicht fremde Herangehensweise, die man mir nachsehen mag - hatte ich ein interessantes Hörerlebnis, das für mich als in Hörbuch- und Hörspieldingen gänzlich Unbeleckten zwar keine Offenbarung war, aber auch keine Reuegefühle hinterließ. "Der Kutb" ist, das merkt man, eine durch und durch professionelle Produktion und nicht das Ergebnis eines begeistert betriebenen Hobbys in häuslicher Eigenarbeit, woran man bei einem gemeinnützigen Verein im Gegensatz zu einem kommerziellen Label ja durchaus denken könnte. Ich halte "Der Kutb" für empfehlenswert, nicht zuletzt auch deshalb, weil mit der Auswahl des Stoffes Neuland betreten wurde, und sich hier zeigen lässt, wie überraschend aktuell Karl May doch immer wieder ist.
Auf ein Neues, Leute.
Bevor ich meine Kommentare dazu in die Welt hinaus schreibe, muss vorangestellt werden, dass mir mangels Kenntnis jegliche Vergleiche mit anderen May-Hörspielen oder -Hörbüchern unmöglich sind und ich auch Konrad Halver's Stimme zum ersten Mal gehört habe. Vielleicht ist das für eine neutrale Sicht auf die Dinge nicht einmal von Nachteil.
1. Die Stimme.
Konrad Halver ist ein durchaus angenehmer Sprecher, und er hat seine Stärken insbesondere in Dialogpassagen mit wechselnden Stimmlagen, Tonhöhen, Dialekten. Die Erzählpassagen hingegen verdienen bestenfalls das Attribut 'routiniert'. Inspiriert wirkte das auf mich nicht. Hier wurde doch die 'Lesung' etwas zu wörtlich genommen. Mir wäre eine 'Erzählung' lieber gewesen. Statt eines mitreißenden Erzählers, der ein Publikum zu begeistern und zu fesseln versucht (sich überhaupt im Klaren darüber ist, dass er eines direkt vor sich hat), höre ich das Studio, in dem ein einsamer Mann einen vorgegebenen Text in ein Mikrofon liest, nach meinem Empfinden übrigens teilweise zu langsam. Gelegentlich wurde ich beim Mitlesen im Buch doch etwas ungeduldig. Ich wünschte mir da eher einen Karl May, der im Hotel Trefler ganze Scharen von Pennälern nur durch den Vortrag in seinen Bann zog.
2. Textauswahl.
Mit "Der Kutb" wurde ein Text ausgewählt, der - weitestgehend unbekannt - sehr dazu geeignet ist, eine interessante Facette des May'schen Werkes vorzuführen, die weitab vom Mainstream der Wildwesterzählungen durchaus zu überraschen weiß und - trotz des 'orientalischen' Schauplatzes - einmal ohne Hadschi Halef Omar auskommt.
Das Sujet des Europäer-aus-dem-Lande-Werfens ist nachgerade erschreckend aktuell, und man wünschte sich im Nachhinein, May hätte sich mit dieser Problematik eingehender und differenzierter auseinandergesetzt. Leider bricht er damit nach dem ersten Kapitel ab. Immerhin erscheinen die eifernden Massen angesichts der heutigen Nachrichtenbilder mehr als glaubhaft.
Zweifach lässt sich in diesem Stück die Lehre ziehen, wie wichtig es ist, anderen Menschen zuzuhören, um Ungemach zu vermeiden. Beim ersten Mal nimmt Kara Ben Nemsi Warnungen vor bevorstehenden Aufständen nicht ernst; beim zweiten Mal wäre er selbst Opfer eines Fehlurteils geworden, nur weil er sich nicht verteidigen durfte.
Das, worum es in dieser Marienkalender-Geschichte eigentlich geht, um die Bekehrung eines Muslimen, ist - wenn auch hier ausnahmsweise nicht penetrant - so doch insgesamt unglaubwürdig, weil viel zu kurzschlüssig dargestellt - nach dem Motto: Gib einem Muslimen das Neue Testament in die Hand, und schon wird er zum Giaur. Immerhin lässt sich ein Appell zur Toleranz in Religionsfragen herauslesen.
3. Die Textfassung.
Gelesen wurde die vollständige Fehsenfeld-Fassung - mit den heute nicht mehr so gebräuchlichen Relativpronomen und dem Dativ-e - was dem Vortrag durchaus die Frische nimmt und mir wiederum hauptsächlich in den erzählenden Passagen auffiel. Textpuristen werden das naturgemäß ganz anders sehen, und das ist auch gut so.
Neben der Tatsache, dass innerhalb der Dialoge die Erzählpassagen ('sagte er', 'erwiderte er' usw.) hinweggekürzt wurden, was durchaus notwendig ist, haben sich gelegentlich kleine Fehler in den Text eingeschlichen; einmal hörte ich 'Mondieu', wo bei Karl May 'Mein Gott' steht; einmal wurde ein 'jetzt' in den Satz eingefügt; Zweimal begann ein Satz mit 'Oh', wo er das bei May nicht tat. Aber das ist normal. Ich kenne auch keine fehlerfreie Klavierkonzertaufnahme.
Was mich hingegen etwas wundert, ist die Wahl der Dialekte. Wenn sich Kara Ben Nemsi mit einem Franzosen auf französisch unterhält (und das Ganze auf Deutsch wiedergegeben ist), dann ist es doch nicht der Franzose, der einen Akzent spricht.
3. Musik/Geräusche.
Ich fand sie passend und keinesfalls gewöhnungsbedürftig, was aber auch damit zusammenhängen mag, dass mir Vergleiche fehlen. Auf den Bonustrack hätte ich verzichten können. Als Untermalung der Lesung wirkt die Musik deutlich besser, als wenn man sie pur hört. Für die gelegentlich eingefügten Geräusche bin ich absolut dankbar, denn sie erregten in den Erzählpassagen teilweise das Interesse, das Konrad Halver allein nicht zu bewirken vermochte.
4. Die Zäsur.
Mays Erzählung hat eine unglückliche Länge. Sie ist zu lang für eine Scheibe und zu kurz für deren zwei. Vielleicht wurde auch aus diesem Grunde der Bonustrack mit dazu gegeben.
Es gibt bei Karl May zwei Kapitel, und es ist zu bedauern, dass die Zäsur nicht entsprechend gewählt wurde. Die Entscheidung ist vermutlich dadurch bedingt, dass das erste Kapitel deutlich länger ist als das zweite. Aber ich hätte gut damit leben können, wenn die erste CD eine Länge von 73 Minuten und die zweite eine Länge von nur 46 Minuten erzählenden Textes gehabt hätte.
Die Zäsur, die nun gewählt wurde, liegt mitten im ersten Kapitel und das Ende kommt so plötzlich, dass ich zu Anfang an einen Ausfall meines Gerätes gedacht habe. Möglicherweise hat man das für besonders dramatisch gehalten. Mir erschließt es sich nicht.
Ebenfalls verstehe ich nicht, weshalb der Beginn des zweiten Kapitels in den zweiten Track hineingelegt wurde statt an dessen Anfang.
Und es fragt sich der Unkundige: Muss man die Kapitelziffern eigentlich unbedingt mitlesen?
5. Fazit.
Nachdem ich es nicht für notwendig erachte, äußere Formen der Covergestaltung zu rezensieren (Torsten, verzeih mir bitte; da halte ich den Inhalt der Scheiben denn doch für wichtiger), kann ich abschließend sagen, dass ich durchaus vergnügliche zwei Stunden hinter mir habe. Bei aller Mäkelei an Einzelheiten - eine mir durchaus nicht fremde Herangehensweise, die man mir nachsehen mag - hatte ich ein interessantes Hörerlebnis, das für mich als in Hörbuch- und Hörspieldingen gänzlich Unbeleckten zwar keine Offenbarung war, aber auch keine Reuegefühle hinterließ. "Der Kutb" ist, das merkt man, eine durch und durch professionelle Produktion und nicht das Ergebnis eines begeistert betriebenen Hobbys in häuslicher Eigenarbeit, woran man bei einem gemeinnützigen Verein im Gegensatz zu einem kommerziellen Label ja durchaus denken könnte. Ich halte "Der Kutb" für empfehlenswert, nicht zuletzt auch deshalb, weil mit der Auswahl des Stoffes Neuland betreten wurde, und sich hier zeigen lässt, wie überraschend aktuell Karl May doch immer wieder ist.
Auf ein Neues, Leute.
Zuletzt geändert von Hermesmeier am 4. Feb 2006, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Was ist denn los heute. Mehrmalige hörbare Lach-Reaktionen meinerseits an einem Abend, das ist ungewöhnlich. Erst die für die Nachwelt dokumentierte Hallali vorhin im Bühnen-Thread, und jetzt der Satz mit den eingefügten Geräuschen seitens des vortrefflichen Hörspiel-Rezensenten (ein Schmiedt-Schüler ?)
Heute macht es wirklich Spaß.
;-)
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;-)
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