Winnetous Testament Band 8
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MarkusKuerbitz
- Beiträge: 33
- Registriert: 2. Jan 2006, 12:47
Winnetous Testament Band 8
Hi Leute,ich habe am Samstag den letzten "Testament" - Band bekommen.Hauptsächlich wieder großes Lob für die Autoren für den letzten Band.Wieder vortrefflich gemacht.Das einzige,was mich nur stutzig gemacht hat,ist daß Winnetous Todesschütze auftaucht,wo doch laut Karl May alle Roten am Hancook - Berg aufgerieben wurden.Old Shatterhand hat zwar 2 niederschlagen,aber ich habe bisher angekommen,in seiner Wut habe er sie in die ewigen Jagdgründe befördert.
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Rüdiger
Das muß man nicht so eng sehen, das ist künstlerische Freiheit.
Bei Karl May sterben Will Parker und Dick Stone auch in Winetou II, und kommen dann doch gelegentlich mal wieder. Deshalb hat man das im Grünen Band VIII auch geändert und läßt sie überleben, was aber, m.E., gar nicht nötig gewesen wäre.
;-)
Bei Karl May sterben Will Parker und Dick Stone auch in Winetou II, und kommen dann doch gelegentlich mal wieder. Deshalb hat man das im Grünen Band VIII auch geändert und läßt sie überleben, was aber, m.E., gar nicht nötig gewesen wäre.
;-)
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Jutta
- Beiträge: 38
- Registriert: 29. Dez 2005, 17:08
Hallo, Markus!
Old Shatterhand kannte ja nicht die genaue Anzahl der Roten. Wenn er also von „allen“ spricht, dann konnte er das wohl glauben, aber nicht wissen. Es besteht doch die Möglichkeit, dass der eine oder andere im Kampfgetümmel entkommen ist, ohne dass Shatterhand es bemerkte. So auch der Todesschütze. Da nirgendwo erwähnt wird, was aus ihm geworden ist, haben wir diesen Gedanken aufgegriffen. Wir wollten dem Unbekannten und Namenlosen „ein Gesicht“ geben.
Liebe Grüße – Jutta Laroche
Old Shatterhand kannte ja nicht die genaue Anzahl der Roten. Wenn er also von „allen“ spricht, dann konnte er das wohl glauben, aber nicht wissen. Es besteht doch die Möglichkeit, dass der eine oder andere im Kampfgetümmel entkommen ist, ohne dass Shatterhand es bemerkte. So auch der Todesschütze. Da nirgendwo erwähnt wird, was aus ihm geworden ist, haben wir diesen Gedanken aufgegriffen. Wir wollten dem Unbekannten und Namenlosen „ein Gesicht“ geben.
Liebe Grüße – Jutta Laroche