Unter vier Augen

Nscho-tschi
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Unter vier Augen

Beitrag von Nscho-tschi »

Unter vier Augen

2002 wurde im Bayerischen Fernsehen die erste Folge des Talkformats "Unter vier Augen" ausgestrahlt. Damaliger Gast: Uschi Glas. Und jetzt, 11 Jahre später, ist sie wieder dabei. Insgesamt 7 Moderatoren waren in das Format eingebunden und das Bühnenbild wurde viermal geändert und modernisiert - jetzt in ein modernes, farbiges Nachmittagsset - nicht zuletzt wegen des neuen Sendeplatzes: Samstagnachmittag 16.15 Uhr. Das sehr persönliche Gespräch mit Uschi Glas führt Nina Ruge. Sie spricht mit der Schauspielerin über ihre Kindheit in Landau, über ihre erste Fernsehrolle in einem Edgar-Wallace-Film, erinnert sich mit ihr an Winnetou-Verfilmungen mit Pierre Brice und Lex Barker, aber auch an erfolgreiche TV-Serien wie "Polizeiinspektion 1" oder "Zwei Münchner in Hamburg" mit Elmar Wepper. Es gibt zahlreiche amüsante Anekdoten, aber auch von einigen Rückschlägen in ihrem Leben erzählt sie bereitwillig. Stolz ist sie auf ihre drei Kinder und ihren Ehemann Dieter, mit dem sie seit acht Jahren verheiratet ist, und mit dem sie gemeinsam das von Sternstunden geförderte Projekt "BrotZeit" ins Leben gerufen hat. Dieses soziale Engagement fordert derzeit ihren ganzen Einsatz und es macht sie froh, helfen zu können - mittlerweile wird durch ihre Initiative in über 70 Schulen in Deutschland Frühstück für Kinder bereitgestellt.

Unter vier Augen - Talk-Show, D 2012 Samstag, 16.02.2013
Beginn: 16:15 Uhr Ende: 16:45 Uhr Länge: 30 min.

Präsentiert von: Nina Ruge
Regie: Kai von Kotze
Gast: Uschi Glas

Orginaltitel: Unter 4 Augen
Kategorie: Unterhaltung-Talkshow, Nachrichten/Info
Land: D
Rolf Dernen
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Registriert: 27. Dez 2005, 23:38

Re: Unter vier Augen

Beitrag von Rolf Dernen »

Ich denke mal, das ist der offizielle Text des Senders. Die haben allerdings mal wieder null Ahnung. Erste Rolle in einem TV-Wallace? Gab es damals nicht. War ein Kino-Wallace, nämlich "Der unheimliche Mönch", 1966. Und Winnetou-Verfilmungen? Plural also? Wohl kaum. Aber schön der Name des Regisseurs: Kai von Kotze. Difficile est, satiram non scribere.
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