KARL MAY & Co. Nr. 134

Hermesmeier

Re: KARL MAY & Co. Nr. 134

Beitrag von Hermesmeier »

Nunja: auch ein Grass darf mal Unsinn verzapfen. Ein Autor ist ohne Papier und Tinte auch ein "Reingarnichts". Muss ich jetzt daraus schließen, dass man die kreative Arbeit der Autoren denselben fälschlich zuschreibt und man statt dessen eher den Zellulose- und Druckerschwärze-Herstellern für Weltliteratur zu danken hätte? Egal, wer etwas Produkives leistet, steht auf anderer Menschen Schultern. Das schmälert aber nicht die eigenen Leistung, auch nicht die der Rezensenten...
Helmut
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 134

Beitrag von Helmut »

Rüdiger hat geschrieben:
Helmut hat geschrieben:Als Nicht Film- & Bühnen- Liebhaber und notorischer Schnellleser war ich diesmal mit dem Heft in ca. 10 min durch.
Seit ich MKMG 178 kenne, weiß ich KMC 134 zu schätzen ...

:-)

(u.a. weil halt die Leidenszeit kürzer war ...)
Dabei ist doch der Artikel von R.Schw. sehr bemerkenswert:
Es ist ein Hinweis, dass May aus einem Buch als Quelle geschöpft hat, wenn
- bei ihm das Gleiche steht
- bei ihm das Gegenteil steht
- er es ausgelassen hat

Was will man da noch mehr?

;-)

Helmut
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