KARL MAY & Co. Nr. 127
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Wenn die geschilderte Hintergrundgeschichte länger als die eigentliche Rezension ist, könnte es auch eine andere Textgattung sein.
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Der aktuelle Kulturspiegel (3/2012) hat in seiner "Ghostwriter"-Rubrik von Ralf Husmann übrigens auch das "Karl May & Gieriger Wullf"-Thema. ;)
Jenny
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Habe mein Exemplar auch bekommen, hatte nur noch nicht viel Zeit, darin zu lesen.
Kompliment an Barbara Drucker für den zweiten Teil ihrer Betrachtungen zur Fanfiction. Habe einige der aufgeführten Bücher gelesen und fand ihre Ansichten dazu sehr informativ und geeignet, sich auch mal über dieses Phänomen in der Literatur Gedanken zu machen.
Kompliment an Barbara Drucker für den zweiten Teil ihrer Betrachtungen zur Fanfiction. Habe einige der aufgeführten Bücher gelesen und fand ihre Ansichten dazu sehr informativ und geeignet, sich auch mal über dieses Phänomen in der Literatur Gedanken zu machen.
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Außerdem muss ich feststellen, dass sie absolut recht hat, was die These betrifft, dass Frauen Winnetou gerne leiden sehen, ich muss mich auch zu diesen Sadistinnen zählen, hat mir doch vor allem auch ihr eigener Text aus "Jäger und Gejagte" sehr gut gefallen. ;-)
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Muss Dine zustimmen, wenn ich auch Babara Druckers Text (noch) nicht kenne.
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Ich muss Catherine zustimmen, der Artikel von Barbara Drucker war sehr gut. Geärgert habe ich mich über den achtseitigen Artikel von Christoph Blau, der gut auf zwei Seiten hätte reduziert werden können. Wieviel Promille der Karl May & Co. - Leser interessieren sich denn wohl für die aufgelisteten Zahlenkolonnen? Die hätte der Verfasser an geeigneter Stelle ins Netz stellen können, wo Interessenten sie sich bei Bedarf herunterladen. Ich sehe Karl May & Co. durchaus als Magazin, das Hintergrundinformationen vermittelt, aber geht mir weg mit dieser unsäglichen Erbsenzählerei.
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Dem letzten Wortbeitrag kann ich leider nicht den geringsten Anteil Zustimmungsfähigkeit abringen. Nicht nur, dass ich nicht bereit bin, echte mühevolle Recherche und saubere Dokumentation gegen beliebige freie Assoziation aufzuwiegen. Ich mag mir auch die Freude darüber nicht madig machen, dass ich einen für mich thematisch sehr interessanten und spannenden Beitrag im Heft lesen durfte, an dem ich nicht mitgeschrieben habe. Das musste mal gesagt werden. Und dass mich jetzt ja nicht irgendwer in den erwähnten Promillebereich abschiebt, auch wenn ich mir jetzt einen Feierabendtropfen genehmige.
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Die mühevolle und saubere Recherche dieses Textes bin ich durchaus bereit zu respektieren, das gilt übrigens auch für die Beiträge von Herrn Schmatz und Ihnen. Ich bezweifle allerdings, dass die überwiegende Mehrzahl der Karl May & Co. Leser tatsächlich Interesse an diesen Zahlenorgien haben. Ich jedenfalls nicht, auch wenn ich Ihnen, was Fleiß, bibliographische Sauberkeit etc. meine Hochachtung zolle. Es geht mir eben bei der Lektüre unseres Magazins um Unterhaltung, um Träume. Strenge Wissenschaft, die bis ins letzte Detail geht, ist wohl eher bei der Karl May Gesellschaft aufgehoben.
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Es mag Gründe geben, weshalb Christoph Blau, der ja auch bei der KMG immer wieder publiziert hat, seinen Beitrag bei KARL MAY & Co. eingereicht hat. Wir hatten auch Gründe - vor über 10 Jahren - den Publikationsort zu wechseln - weg von den Mitteilungen hin zum Karl-May-Magazin. In meinen Augen ist die KMG nicht fähig, Forschungsarbeiten nach Art und Umfang unserer Arbeiten, angemessen zu publizieren (von der unglaublich stümperhaften Umsetzung im Layout und der schlechteren Druckqualität gerade bei den Bildern und Dokumenten wollen wir gar nicht erst reden). Für die Mitteilungshefte sind unsere Beiträge zu lang, das Jahrbuch hat einen vieeeel zu langen Vorlauf und man muss sich von Jahr zu Jahr wechselnd mit den persönlichem Geschmäckern und Vorlieben des jeweiligen geschäftsführenden Herausgebers auseinandersetzen. Ein Sonderheft füllen unsere Beiträge auch nicht. Ergo: Die KMG kann unsere Arbeiten nicht verarbeiten.
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Sagen wir mal so.. für Beiträge wie von Christoph Blau bin ich auch bereit, die nervigen Interview-mit-voll-wichtigem-Statisten-Beiträge in Kauf zu nehmen. Die interessieren mich beispielsweise nicht die Bohne.
So ist halt das Magazin ein gar buntes potpourri.
Jenny
So ist halt das Magazin ein gar buntes potpourri.
Jenny
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Die Statisten aus den Filmen haben wir doch alle durch. Okay, demnächst folgen deren Ehefrauen und Hunde... ;-)))
Aber es ist schon so, wie Jenny sagt: eine Mischung, ein Potpourri, so wie eine Packung Pralinen, und dann ist halt immer mal wieder eine Sorte unter all den Leckereien, die z.B. mit Marzipan ist, das man persönlich vielleicht nicht mag.
Aber es ist schon so, wie Jenny sagt: eine Mischung, ein Potpourri, so wie eine Packung Pralinen, und dann ist halt immer mal wieder eine Sorte unter all den Leckereien, die z.B. mit Marzipan ist, das man persönlich vielleicht nicht mag.
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Sehr wohlwollend formuliert ... man könnte auch sagen, wegen der Genießbarkeit bis Schmackhaftigkeit schätzungsweise eines Drittels der merkwürdigen [oder auch, Zitat, "unreinen"] Mischung in der Pralinenschachtel kann man derselben durchaus einen gewissen Reiz nicht absprechen ...
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, habe ich mal gelesen [, von Maxime und Knecht und sonstnochwas stand da noch, war ganz interessant], mag sein, manchem indes vielleicht dann auch nicht eben wirklich viel ...
Und, frei nach Hermann Cardauns, man möge aufhören, die "Bild", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und "Bild der Wissenschaft" in einer Publikation vereinigen zu wollen ...
:-)
Und noch einen, seit ich [..] kenne, weiß ich Mutter Beimer und Elke Heidenreich zu schätzen. Aber nu' is Schluß. Eigentlich wollte ich eh die Schnauze halten, und jetzt habe ich doch noch fast alles abgesondert, was mir heute morgen beim Frühstück dazu eingefallen war. Rolf, Du bist schuld mit Deinem blöden Pralinen-Vergleich.
:-)
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, habe ich mal gelesen [, von Maxime und Knecht und sonstnochwas stand da noch, war ganz interessant], mag sein, manchem indes vielleicht dann auch nicht eben wirklich viel ...
Und, frei nach Hermann Cardauns, man möge aufhören, die "Bild", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und "Bild der Wissenschaft" in einer Publikation vereinigen zu wollen ...
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Und noch einen, seit ich [..] kenne, weiß ich Mutter Beimer und Elke Heidenreich zu schätzen. Aber nu' is Schluß. Eigentlich wollte ich eh die Schnauze halten, und jetzt habe ich doch noch fast alles abgesondert, was mir heute morgen beim Frühstück dazu eingefallen war. Rolf, Du bist schuld mit Deinem blöden Pralinen-Vergleich.
:-)
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Da bleibt dann aber die entscheidende, durchaus risikobehaftete Frage offen: Wenn's nicht alles zusammen sein soll - welches von den drei Schweinderln hätten's denn gern?Und, frei nach Hermann Cardauns, man möge aufhören, die "Bild", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und "Bild der Wissenschaft" in einer Publikation vereinigen zu wollen ...
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
:-)Karl May hat geschrieben: Wir ließen das Blatt eingehen, und ich gründete drei andere an seiner Stelle
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Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Wie war doch gleich der Titel dieses Blattes?Rüdiger hat geschrieben::-)Karl May hat geschrieben: Wir ließen das Blatt eingehen, und ich gründete drei andere an seiner Stelle
;-)))))))