KARL MAY & Co. Nr. 127
-
- Beiträge: 969
- Registriert: 22. Dez 2005, 17:14
KARL MAY & Co. Nr. 127
... ein erster Blick aufs neue Titelbild ist hier möglich:
www.karl-may-magazin.de
Weitere Infos folgen.
www.karl-may-magazin.de
Weitere Infos folgen.
-
- Beiträge: 8
- Registriert: 16. Jul 2008, 15:17
- Wohnort: Hannover
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Mein erster Gedanke: Das sieht ja schrecklich aus! Hat die Bildbearbeitung versagt, oder war der Drucker schuld?... ein erster Blick aufs neue Titelbild ist hier möglich:
-
- Beiträge: 1764
- Registriert: 20. Sep 2007, 14:22
- Wohnort: Crähenfeld
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Bei FB wird auch gemeckert. Mir kommts auf den Inhalt an!
-
- Beiträge: 741
- Registriert: 29. Dez 2005, 17:58
- Wohnort: Nürnberg
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Kaum kommt endlich mal wieder Karl May aufs Titelbild, und interessanterweise auch mal nicht so ganz glatt (Wollschlägers : "Grundriss eines gebrochenen Lebens" fällt mir dazu ein), schon gibts mal wieder was zum rummäkeln.
Helmut
Helmut
-
- Beiträge: 334
- Registriert: 11. Jan 2006, 16:44
- Wohnort: Hamburg
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Altvertrauter Karl im flotten Look! Schöne Idee und der Farbe des Signet "Karl May Jahr 2012" angepasst.
-
- Beiträge: 969
- Registriert: 22. Dez 2005, 17:14
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Ein Update zum neuen KARL MAY & Co.-Heft, das Ende Februar/Anfang März erscheint:
KARL MAY & Co. Nr. 127 enthält auf 92 Seiten u.a. Texte von
Karl-Heinz Becker,
Christoph Blau,
Reiner Boller,
Rolf Dernen,
Barbara Drucker,
Nicolas Finke,
Henning Franke,
Wolfgang Hermesmeier,
Hans Langsteiner,
Sven Margref,
Ulrich Neumann,
Thorsten Rasmussen,
Charlotte Rauch,
Stefan Schmatz,
Bernhard Schmid,
Hartmut Schmidt.
Das Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe wurde jetzt auf den Internetseiten von KARL MAY & Co. eingestellt.
Exemplare der neuen Ausgabe können in Kürze über www.karl-may-magazin.de/service vorbestellt werden.
Viel Spaß beim Lesen!
KARL MAY & Co. Nr. 127 enthält auf 92 Seiten u.a. Texte von
Karl-Heinz Becker,
Christoph Blau,
Reiner Boller,
Rolf Dernen,
Barbara Drucker,
Nicolas Finke,
Henning Franke,
Wolfgang Hermesmeier,
Hans Langsteiner,
Sven Margref,
Ulrich Neumann,
Thorsten Rasmussen,
Charlotte Rauch,
Stefan Schmatz,
Bernhard Schmid,
Hartmut Schmidt.
Das Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe wurde jetzt auf den Internetseiten von KARL MAY & Co. eingestellt.
Exemplare der neuen Ausgabe können in Kürze über www.karl-may-magazin.de/service vorbestellt werden.
Viel Spaß beim Lesen!
-
- Beiträge: 259
- Registriert: 27. Dez 2005, 23:50
- Wohnort: Seevetal bei HH
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Darf man fragen, wer dieses hervorragende Coverbild erschaffen hat? Kann die Signatur nicht entziffern.
Freue mich auf die neue Ausgabe!
Lieben Gruß,
Christina
Freue mich auf die neue Ausgabe!
Lieben Gruß,
Christina
-
- Beiträge: 969
- Registriert: 22. Dez 2005, 17:14
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Klar darf man das. Die Arbeit (Acryl auf Leinwand, im Original 1 x 1 Meter) stammt von dem Münchner Ralph Mücke.
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Gerade eben erhielt ich die neue Ausgabe - sollte ich der erste sein? Leider hat sich in beide Exemplare ein schwerer Produktionsmangel eingeschlichen. Es fehlen jeweils die Seiten 67-74. Da kann man wohl nur hoffen, dass nicht die gesamte Auflage für die Tonne ist. Leider ist offenbar der Beitrag von Christoph Blau davon betroffen, der mich sehr interessiert hätte.
-
- Beiträge: 1215
- Registriert: 27. Dez 2005, 23:38
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Zum Glück ist es nicht die gesamte Auflage. Meine beiden Exemplare sind komplett.
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Spontan fällt mir dazu nur wieder Reinhard Mey ein, der Mann mit den Liedern für jede Gelegenheit:
Warum passiert immer nur alles mir?
Warum passiert immer nur alles mir?
-
- Beiträge: 296
- Registriert: 21. Jan 2006, 21:10
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Ich finde es immer wieder spannend, warum nicht immer ein Literaturverzeichnis verlangt wird? Zwei-Klassen-Gesellschaft?
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Geht es etwas konkreter? Wo wird ein Literaturverzeichnis vermisst?
Von meiner Seite - die ist naturgegeben nicht repräsentativ - kann ich nur sagen, dass ein Literaturverzeichnis nie verlangt wurde. Es gehört zu meinem Selbstverständnis als Autor und zu den wissenschaftlichen Gepflogenheiten, dass ich bzw. wir ein Literaturverzeichnis liefern, nicht zuletzt, weil wir mit unserer Arbeit auf den Schultern ganz vieler stehen, die durch ihre Publikationen unsere Arbeiten erst ermöglichten und deren Meriten nicht verschwiegen werden sollen. Abgesehen davon möchte ich nicht mit zu Guttenberg verglichen werden.
Wenn also von "Zwei-Klassen-Gesellschaft" die Rede ist - ein unangemessener und negativer Ausdruck, wie ich finde - dann liegt der Klassenunterschied wohl nicht darin, was die Redaktion von dem einen einfordert und von dem anderen nicht. Es spiegelt sich der Klassenunterschied vielmehr in dem Anspruch, den die jeweiligen Autoren an die eigene Arbeit stellen.
Zuweilen werde ich am Lektorat einzelner Beiträge beteiligt, und wenn mir da auffällt (und das ist nur bei einem eingeschränkten Teil des weiten Feldes der Sekundärliteratur der Fall, der sich vor allem um den gedruckten Karl May dreht), dass der Autor auf den Schultern eines anderen steht, dann gebe ich entsprechende Hinweise. Ob der Autor/die Autorin dann tatsächlich ein Literaturverzeichnis einführt oder das vorgeschlagene übernehmen will, liegt in seiner/ihrer Verantwortung.
Ganz abgesehen davon finde ich im vorliegenden Heft - auch wenn mir da (seufz) ein vollständiges noch nicht vorliegt - erfreulich viele Literaturverzeichnisse. Gehen Sie in Ihrer Heftsammlung mal ein paar Jahre zurück und vergleichen Sie mal. Nach meinem Gefühl ist hier eine erfreuliche Entwicklung erkennbar.
Von meiner Seite - die ist naturgegeben nicht repräsentativ - kann ich nur sagen, dass ein Literaturverzeichnis nie verlangt wurde. Es gehört zu meinem Selbstverständnis als Autor und zu den wissenschaftlichen Gepflogenheiten, dass ich bzw. wir ein Literaturverzeichnis liefern, nicht zuletzt, weil wir mit unserer Arbeit auf den Schultern ganz vieler stehen, die durch ihre Publikationen unsere Arbeiten erst ermöglichten und deren Meriten nicht verschwiegen werden sollen. Abgesehen davon möchte ich nicht mit zu Guttenberg verglichen werden.
Wenn also von "Zwei-Klassen-Gesellschaft" die Rede ist - ein unangemessener und negativer Ausdruck, wie ich finde - dann liegt der Klassenunterschied wohl nicht darin, was die Redaktion von dem einen einfordert und von dem anderen nicht. Es spiegelt sich der Klassenunterschied vielmehr in dem Anspruch, den die jeweiligen Autoren an die eigene Arbeit stellen.
Zuweilen werde ich am Lektorat einzelner Beiträge beteiligt, und wenn mir da auffällt (und das ist nur bei einem eingeschränkten Teil des weiten Feldes der Sekundärliteratur der Fall, der sich vor allem um den gedruckten Karl May dreht), dass der Autor auf den Schultern eines anderen steht, dann gebe ich entsprechende Hinweise. Ob der Autor/die Autorin dann tatsächlich ein Literaturverzeichnis einführt oder das vorgeschlagene übernehmen will, liegt in seiner/ihrer Verantwortung.
Ganz abgesehen davon finde ich im vorliegenden Heft - auch wenn mir da (seufz) ein vollständiges noch nicht vorliegt - erfreulich viele Literaturverzeichnisse. Gehen Sie in Ihrer Heftsammlung mal ein paar Jahre zurück und vergleichen Sie mal. Nach meinem Gefühl ist hier eine erfreuliche Entwicklung erkennbar.
-
- Beiträge: 296
- Registriert: 21. Jan 2006, 21:10
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Also bei mir verlangt man immer ein Literaturverzeichnis (wogegen ich nichts habe!). Man scheint aber Unterschiede zu machen. Deshalb habe ich mir den Begriff "Zwei-Klassen-Gesellschaft" erlaubt (das Wort mag negativ klingen, aber da ich mir ja nicht sicher bin, habe ich ein Fragezeichen dahinter gesetzt). Weshalb wird ein Literaturverzeichnis nicht immer verlangt?
Im aktuellen Heft z. B. bei den Artikel S. 8-13 oder S. 37-38. Jetzt weiß ich seit der Leserpost-Antwort aus Heft Nr. 124 (2/11), dass bestimmte Texte nicht als wissenschaftliche Fachartikel, sondern als journalistische Texte betrachtet werden. Nun ist "Karl May & Co." aus meiner Sicht kein Tagesjournalismus, der in der Regel am kommenden Tag schon im Papierkorb landet. Vielmehr ist das Magazin eine Fachlektüre geworden, in der auch über die Jahre geblättert wird. Natürlich kann man es sich leicht machen und die Arbeit anderer durch den Wegfall eines Literaturverzeichnis für verzichtbar erklären.
Aus meiner Sicht kommt es aber schon als "Zwei-Klassen-Gesellschaft" herüber, wenn ein Autor die Auflage für ein Literaturverzeichnis bekommt - andere Autoren aber scheinbar nicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger habe ich mit meinem Eintrag darstellen wollen.
In der Tat ist es eine erfreuliche Entwicklung, dass es jetzt viele Literaturverzeichnisse zu lesen gibt!
Ebenfalls ist mir klar, dass beim Journalismus Quellenangaben oftmals sehr gut gehütete Geheimnisse sind. Und vielleicht kommt "Karl May & Co." nicht doch auch aus dem Springerverlag??? -)-)-)
Im aktuellen Heft z. B. bei den Artikel S. 8-13 oder S. 37-38. Jetzt weiß ich seit der Leserpost-Antwort aus Heft Nr. 124 (2/11), dass bestimmte Texte nicht als wissenschaftliche Fachartikel, sondern als journalistische Texte betrachtet werden. Nun ist "Karl May & Co." aus meiner Sicht kein Tagesjournalismus, der in der Regel am kommenden Tag schon im Papierkorb landet. Vielmehr ist das Magazin eine Fachlektüre geworden, in der auch über die Jahre geblättert wird. Natürlich kann man es sich leicht machen und die Arbeit anderer durch den Wegfall eines Literaturverzeichnis für verzichtbar erklären.
Aus meiner Sicht kommt es aber schon als "Zwei-Klassen-Gesellschaft" herüber, wenn ein Autor die Auflage für ein Literaturverzeichnis bekommt - andere Autoren aber scheinbar nicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger habe ich mit meinem Eintrag darstellen wollen.
In der Tat ist es eine erfreuliche Entwicklung, dass es jetzt viele Literaturverzeichnisse zu lesen gibt!
Ebenfalls ist mir klar, dass beim Journalismus Quellenangaben oftmals sehr gut gehütete Geheimnisse sind. Und vielleicht kommt "Karl May & Co." nicht doch auch aus dem Springerverlag??? -)-)-)
Re: KARL MAY & Co. Nr. 127
Der Artikel S. 8-13 hätte ein Literaturverzeichnis in der Tat gut vertragen können, wohingegen Rezensionen wie jene auf S. 37-38 schon von der Textgattung her so etwas nicht benötigen.
Was die Frage angeht, weshalb ein Literaturverzeichnis nicht immer verlangt würde, dazu kann ich nichts sagen. Ich fände es schade, wenn die Redaktion das einfordern muss, (wenn die Autoren das von sich aus liefern wollen müssten), kenne aber auch keinen konkreten Fall, wo das der Fall war. Dazu müssten dann die Betroffenen etwas schreiben.
Was die Frage angeht, weshalb ein Literaturverzeichnis nicht immer verlangt würde, dazu kann ich nichts sagen. Ich fände es schade, wenn die Redaktion das einfordern muss, (wenn die Autoren das von sich aus liefern wollen müssten), kenne aber auch keinen konkreten Fall, wo das der Fall war. Dazu müssten dann die Betroffenen etwas schreiben.