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OmasEnkel
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von OmasEnkel »

Was für ein unglaublich dämlicher und intoleranter Thread Titel.
Ich mag die drei Filme aber weil sie dem Threadstarter nicht gefallen, soll es auch keine weiteren geben.
Wie respektlos, wenig tolerant und dumm muß man sein, um so zu denken.
Die drei bisherigen Filme tun keinem weh, haben nach vielen Jahren das Winnetou Thema endlich mal wieder aufgewirbelt und werden sowieso nicht fortgesetzt. Unter diesen Vorraussetzungen gibt es keinerlei Grund einen solch schwachsinnigen Thread zu starten.
Sven Margref
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von Sven Margref »

Deine Wortwahl lässt jetzt aber leider auch nicht auf eine große Toleranz schließen... ;-)
Chrissie
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von Chrissie »

@Omasenkel
Also, Du solltest wirklich mal über Deinen Ton nachdenken, den Du hier anschlägst. Nur weil jemand hier einen Thread-Titel wählt, der Dir nicht gefällt, kannst Du diese Peron nicht gleich als "dumm" und "intolerant" bezeichnen. Hier im Forum herrscht mittlerweile ein Ton...ist aber ja nicht nur hier so. Ich möchte im Übrigen auch keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme wie die von RTL produzierten, sehen...
Chrissie
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von Chrissie »

...im Übrigen tun die "bisherigen drei Winnetou-Filme" schon jemandem weh, nämlich einem nicht geringen Teil der Fans. Und diese Filme haben m.E. nicht dafür gesorgt, das fandom zu einen, sondern im Gegenteil habensie dafür gesorgt, daß sich viele Leute verbal ganz schön in die Wolle gekriegt haben und sie haben die Gemeinschaft der Fans sogar gespalten.
giesbert
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von giesbert »

Rüdiger hat geschrieben:Also wenn man in Google "Arno Schmidt Winnetou solemner Flaps" oder auch "Arno Schmidt Winnetou Flaps" eingibt, findet man in dieser Angelegenheit nur Forenbeiträge von Helmut ... - Fake News ?

;-)
Dann wollen wir das mal ändern:
Arno Schmidt, Old Shatterhand und die seinen (1961) hat geschrieben: B.: Wissen Sie denn nur Schlechtes von dem Manne zu sagen?

A.: Durchaus nicht. Ich räume nur immer gern erst alles Negative beiseite; und kann, wenn Sie wollen, gleich mit der Rühmung beginnen: wenn auch May’s nicht nur ‹Lustige Personen›, sondern Gestalten=allgemein, oft von einer geradezu transzendentalen Albernheit sind, so gibt es doch 1 Ausnahme .....

C. (begierig einfallend): Winnetou! Der große Häuptling der Apatschen! –

A. (nüchtern berichtigend): Der nun grade nicht! Mir ist er, schon als Kind, mit seinem steif=brutalen Wesen – ein Unfehlbarer, der kaum einmal leis lächelt – stets als ausgesprochen solenner Flaps erschienen. Auch däuchte mir bereits damals, daß in einem Roman eigentlich schon ein Allwissend=Unüberwindlicher vom Übel sei – ich sah Dergleichen nirgends in meiner Umgebung! –: was hätte ich da gar mit Zweien von der Sorte anfangen sollen?!

B. (mürrisch): Und wer ist nun diese 1, leidlich gelungene Figur in all den Prosa=Elefantiasen?

A.: May hatte schon sehr früh aus seiner Persönlichkeit für immer einen ‹Hadschi Halef Omar› abgespaltet; eine durchaus zur ‹Sancho=Pansa=Gruppe› gehörige Gestalt: den ‹Diener›, der sich zum Halb=Freund hocharbeitet. Der nun, zuerst rein picaresk angelegt, späterhin an Fülle zunehmend, ist allmählich ein rechter ‹Charakter› geworden: witzig; aufschneiderisch; nicht unnötig scharfsinnig, vielmehr überzeugend unzulänglich; kurzum: ein Mensch! .....
(wobei ich "solenn" ersteinmal nachschlagen musste …)
mugwort
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von mugwort »

Chrissie hat geschrieben:...im Übrigen tun die "bisherigen drei Winnetou-Filme" schon jemandem weh, nämlich einem nicht geringen Teil der Fans. Und diese Filme haben m.E. nicht dafür gesorgt, das fandom zu einen, sondern im Gegenteil habensie dafür gesorgt, daß sich viele Leute verbal ganz schön in die Wolle gekriegt haben und sie haben die Gemeinschaft der Fans sogar gespalten.
Ich habe eher den Eindruck, sie habne eine (immer schon) bestehende "Spaltung" (wenn man denn ein so negatives Wort verwenden möchte, ich persönlich würde es so nicht nennen) offen zu Tage treten lassen. Warum hier nicht "leben und leben lassen" gelten kann, verstehe ich immer noch nicht. Das Karl May-Universum ist nun mal ausgesprochen bunt - und damit ist schon fast unvermeidbar verbunden, dass A von etwas berührt und begeistert ist, das B grundbekloppt und peinlich findet (und andersherum). Vielleicht sollte der Threaderöffner mal darüber nachdenken, ob er die Formulierung "Möchtegern-XY" akzeptabel fände, wenn damit etwas bezeichnet würde, das ihm persönlich am Herzen liegt.

Im übrigen kann "sich in die Wolle kriegen" ausgesprochen unterhaltsam und anregend sein. Ich jedenfalls habe erst durch die vielen Diskussionen über "Mythos Winnetou" bemerkt, welch unterschiedliche Sichtweisen auf das Werk Karl Mays möglich sind.

Viele Grüße
mugwort
Helmut
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von Helmut »

giesbert hat geschrieben:
Rüdiger hat geschrieben:Also wenn man in Google "Arno Schmidt Winnetou solemner Flaps" oder auch "Arno Schmidt Winnetou Flaps" eingibt, findet man in dieser Angelegenheit nur Forenbeiträge von Helmut ... - Fake News ?

;-)
Dann wollen wir das mal ändern:
Arno Schmidt, Old Shatterhand und die seinen (1961) hat geschrieben: B.: Wissen Sie denn nur Schlechtes von dem Manne zu sagen?

A.: Durchaus nicht. Ich räume nur immer gern erst alles Negative beiseite; und kann, wenn Sie wollen, gleich mit der Rühmung beginnen: wenn auch May’s nicht nur ‹Lustige Personen›, sondern Gestalten=allgemein, oft von einer geradezu transzendentalen Albernheit sind, so gibt es doch 1 Ausnahme .....

C. (begierig einfallend): Winnetou! Der große Häuptling der Apatschen! –

A. (nüchtern berichtigend): Der nun grade nicht! Mir ist er, schon als Kind, mit seinem steif=brutalen Wesen – ein Unfehlbarer, der kaum einmal leis lächelt – stets als ausgesprochen solenner Flaps erschienen. Auch däuchte mir bereits damals, daß in einem Roman eigentlich schon ein Allwissend=Unüberwindlicher vom Übel sei – ich sah Dergleichen nirgends in meiner Umgebung! –: was hätte ich da gar mit Zweien von der Sorte anfangen sollen?!

B. (mürrisch): Und wer ist nun diese 1, leidlich gelungene Figur in all den Prosa=Elefantiasen?

A.: May hatte schon sehr früh aus seiner Persönlichkeit für immer einen ‹Hadschi Halef Omar› abgespaltet; eine durchaus zur ‹Sancho=Pansa=Gruppe› gehörige Gestalt: den ‹Diener›, der sich zum Halb=Freund hocharbeitet. Der nun, zuerst rein picaresk angelegt, späterhin an Fülle zunehmend, ist allmählich ein rechter ‹Charakter› geworden: witzig; aufschneiderisch; nicht unnötig scharfsinnig, vielmehr überzeugend unzulänglich; kurzum: ein Mensch! .....
(wobei ich "solenn" ersteinmal nachschlagen musste …)
Um anderen das Nachschlagen zu ersparen ;-) :
"solenn" ist nach dem Duden ein Wort der Bildungssprache (!) und bedeutet "feierlich, festlich".

Das ist im übrigen genau das, was ich auch so sehe, dass Halef die wesentlich interessantere Figur von beiden ist.

Helmut
Rüdiger

Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von Rüdiger »

Da sind wir uns doch mal wieder einig.
Raffael
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von Raffael »

Ich habe mir die drei Teile mehrmals angesehen, um mir ein Urteil bilden zu können. Insgesamt betrachtet hat Ratpack einen guten Mittelpunkt gefunden. Wäre die Haupthandlung in allen Teilen fast identisch mit den Klassikern aus den 60er Jahren gewesen, so hätte man es leicht als pure Nachahmung ansehen können. Hätte man die Handlung zu frei gestaltet, so wäre sicherlich der Ruf laut geworden, man hätte Karl May nicht gelesen. So fand man einen interessanten Mittelweg bzw. Alternativen. Die Filme der 60er Jahre, welche ich leider nur aus dem TV und DVD/Blue Ray kenne, sehe ich weiterhin gerne und der neue Dreiteiler gehört für mich dazu.

Sicherlich gibt es manche Dinge, über die sich streiten läßt, so etwa die historisch nicht korrekte Darstellung der Apachen, welche eher wie Lakota wirken und ebenso sprechen oder das Tauchen in voller Lederkleidung im "Silbersee" - aber filmische Ungenauigkeiten haben selbst die Klassiker zu bieten ;-)

Wilke-Möhring finde ich als Karl May/Old Shatterhand gut getroffen. Dass er im "Silbersee" sich noch recht ungeschickt anstellt und sich noch nicht ganz so gegen seine Gegner durchsetzen kann, liegt meiner Meinung daran, dass der "Silbersee" zeitlich kurz nach dem ersten Teil anschließt. Shatterhand ist noch immer ein Greenhorn und hatte noch keine Möglichkeiten, zum "perfekten" Westmann zu mutieren. Nik Xhelilaj verkörpert meiner Meinung nach den Winnetou ebenso überzeugend wie Pierre Brice in den alten Filmen. In manchen Punkten schien mir der neue Winnetou angelehnt an den Winnetou der frühen Winnetou-Erzählungen. Oft wurde auch der mexikanische Hauptschurke aus dem "Silbersee" in Foren kritisiert. Stellen wir ihn zwischen Verdoja (Schatz der Azteken) und Capitán Quilvera (Old Firehand), so erscheint er charakterlich wie eine Mischung aus beiden (ob das beabsichtigt war? ;-)) Er kann charmant und kaltblütig wirken und gerade sein Wahnsinn macht ihn zu einer Person, deren Handlungen nicht immer vorhersehbar sind. Für mich ist er eine spannende Schurkengestalt und kann durchaus in die Riege der Schurken aus den Klassikern eingereiht werden. Was mich angenehm überrascht hatte, war die Tatsache, dass im Dreiteiler ein Sam Hawkens vorkommt, der nicht zur Witzgestalt degradiert wurde. Ralf Wolter spielte seine Rolle damals gut, doch war es nicht der Sam Hawkens, den ich mit demjenigen aus den Büchern identifizieren konnte. Im Dreiteiler ist Sam Hawkens ein Westmann, der so Manches mitgemacht hatte und trotzdem Humor zeigen konnte, ohne albern zu wirken.

Beim Schauen der drei Teile fielen mir Anspielungen auf einzelne Erzählungen in den Büchern auf, wo ich allerdings nicht sicher bin, ob diese beabsichtigt waren: Bei Ugly Joe fühlte ich mich an die Gestalt des Roten Olbers (Ein Ölbrand) erinnert; beim Professor im "Silbersee" könnte vielleicht die Gestalt des Professors Vitzliputzli Pate gestanden haben - ein Professor, der besessen forscht (man achte auf seinen Schreibtisch am Anfang des Films). Er spricht gut Apache (Dialog mit Nscho Tschi in einer geschnittenen Szene auf der DVD "Silbersee"). Falls anderen Lesern weitere Anspielungen auf Erzählungen aus den Büchern aufgefallen sind, würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns hier darüber austauschen können.

Insgesamt betrachtet hat das Ratpack Team gute Arbeit geleistet und ich sehe die Filme nicht als "Möchtegern-Winnetou-Filme" an. Dies ist meine persönliche Meinung und ich akzeptiere selbstverständlich auch die Meinung der Forenmitglieder, die den Dreiteiler nicht mögen. Ich fände es schön, wenn die Reihe fortgesetzt würde. Man müßte sich nur chronologisch etwas einfallen lassen, da ein Filmfehler nicht vermieden wurde: Der Indianerjunge im dritten Teil wirkt kaum älter als in den beiden vorhergehenden Teilen, während Old Shatterhand bzw. andere Hauptpersonen offensichtlich älter wirken sollten. Um nicht ins "Gehege" mit den Klassikern zu kommen, könnte man Stoffe verfilmen, die bei den Klassikern nicht verwendet wurden (z. B. Geist des Llano Estacado; die Firehand-Erzählung aus Winnetou II, wo ein Parranoh durchaus vorkommen kann. Die Vorgeschichte um Ribannah könnte in Rückblenden erzählt werden; das "Kleeblatt" könnte eingeführt werden). Allerdings könnte man - wie schon bei dem Dreiteiler - schon bekannte Stoffe wie den "Ölprinz", "Unter Geiern" (Bärenjäger-Geschichte) u. a. neu verfilmen. Interessant wären vielleicht auch Prequels, welche dann aber mit den Werken Karl May nur wenig gemeinsam hätten, z. B. die Geschichte um Winnetous Kindheit und wie er zum Krieger wurde; hier könnte auch der junge Tangua vorkommen als angesehener und mutiger Häuptling bevor er zum trinkenden Bettler in Roswell wurde). Möglichkeiten für Fortsetzungen der neuen Winnetou-Reihe würden sich viele finden.
WalterJörgLangbein
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von WalterJörgLangbein »

Also ich fand die Winnetoufilme nicht so schlecht. Teil1 hat mir ausgesprochen gut gefallen. Meiner Meinung nach war die Atmosphäre näher bei Karl May als so mancher Film aus den 1960er Jahren. Old Shatterhand wirkte auf mich sogar viel authentischer als der von mir sehr geschätzte Lex Barker. Karl may war nun einmal kein Athlet und er beschreibt Old Shatterhand nirgendwo als einen solchen. Das Happy End der Trilogie indes ging mir sehr gegen den Strich.
KarlMayFreund
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von KarlMayFreund »

Auch ich fand das Ende nicht so gut. Denn wie soll Karl May bzw Old Shatterhand der alleinige Häuptling der Apachen sein und gleichzeitig in Sachsen seine Bücher schreiben. Und es ist mir auch aufgefallen das May's Vater Bergmann ist und nicht wie in Wirklichkeit Weber...

KarlMayFreund
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von WalterJörgLangbein »

Also ich bin mir nicht sicher, was mit "Möchtegern-Winnetou-Filmen" gemeint sein soll. Als Kompliment ist diese Bezeichnung sicher nicht gedacht. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich habe in meiner Jugend in den 1960/70er Jahren die herrlichen "Karl-May-Filme" mit Begeisterung in unserem Dorfkino im oberfränkischen Michelau gesehen. Dabei war schon damals als eifrigem Karl-May-Leser klar, dass diese Filme in der Regel kaum etwas mit den Vorlagen von Karl May zu tun hatten.

Der Old Shatterhand im ersten Teil der neuen Trilogie ist meiner Meinung nach sehr viel näher dran an Mays Vorlagen als Lex Barker. Old Shatterhand war nun mal kein durchtrainierter Sportler mit Superman-Figur.

Was die Darstellung des Wilden Westens angeht, so gefällt mir die neue Trilogie besser als die alten Verfilmungen, wo alles so sauber war.

Wenn man die neue Trilogie als eigenständiges Filmwerk ansieht ... da gab's schon Schlechteres...
Rüdiger

Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von Rüdiger »

WalterJörgLangbein hat geschrieben:
Der Old Shatterhand im ersten Teil der neuen Trilogie ist meiner Meinung nach sehr viel näher dran an Mays Vorlagen als Lex Barker. Old Shatterhand war nun mal kein durchtrainierter Sportler mit Superman-Figur.

Was die Darstellung des Wilden Westens angeht, so gefällt mir die neue Trilogie besser als die alten Verfilmungen, wo alles so sauber war.
Das ist beides richtig. Leider aber sind den Verantwortlichen insbesondere im zweiten und dritten Film die Gäule ihres Tuns derart in Richtung Absurdität durchgegangen, daß das Ganze in der Rückschau denn doch eher ein Ärgernis war ...
WalterJörgLangbein
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von WalterJörgLangbein »

Rüdiger, da bin ich durchaus auch Deiner Meinung! Teile 2 und 3 hätte man besser so wie Teil 1 gestalten sollen!
mugwort
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Re: Keine weiteren Möchtegern-Winnetou-Filme

Beitrag von mugwort »

Ich mochte ja sowohl diesen durchgeknallten El Mas Loco als auch Santer junior.
Wenn ich bei dem Drehbuch etwas zu sagen gehabt hätte, wären allerdings das "Reisemotiv" und Shatterhands Beruf als Schriftsteller erhalten geblieben.
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