EDIT: Joshy Peters UND Nico König (!) spielen in Bremen
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Richtung "Hochplateau", von selbigem hat man einen herrlichen, und vor allem unbehelligten Überblick über die dark und bloody grounds des F2. Die Freude am Selber-Durchreiten wurden durch Kommentare á la: "Beim Anblick deines Reitstils schmerzt mir der große Zeh oder Zahn, und überhaupt hältst du die Zügel hübsch falsch" durchaus gemindert. Und selbst wenn dem tausendfältiges Wohlwollen anhaften würde, mag sich das wohl kaum angenehmer anfühlen.GP hat geschrieben: In welche Richtung?
So, mehr sag ich nicht dazu.
Deutlicher (zumindest blumiger *g*) geht`s auch nimmer.
Gruß
Miss Achtung
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Wer ? Ich ?
Heute back’ ich
morgen brau’ ich
übermorgen hol’ ich Lindsays Kind
(„Zahle gut, well“)
- Wo ist der Sich-Kugel-Smiley ? -
O wie gut dass niemand weiß
dass ich Rumpelheinzchen äh,
nein; Rühmannheinzchen ?
Nein, auch nicht
jetzt bin ich irgendwie durcheinandergekommen
mit dem Text
Also ich nannte mich rodger,
das war eine Albernheit,
aber jetzt bin ich ja ganz seriös geworden
wie man sieht
Aber was die Frage mit den Beiträgen vorher zu tun hat erschließt sich mir nicht wirklich
;-)
Heute back’ ich
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übermorgen hol’ ich Lindsays Kind
(„Zahle gut, well“)
- Wo ist der Sich-Kugel-Smiley ? -
O wie gut dass niemand weiß
dass ich Rumpelheinzchen äh,
nein; Rühmannheinzchen ?
Nein, auch nicht
jetzt bin ich irgendwie durcheinandergekommen
mit dem Text
Also ich nannte mich rodger,
das war eine Albernheit,
aber jetzt bin ich ja ganz seriös geworden
wie man sieht
Aber was die Frage mit den Beiträgen vorher zu tun hat erschließt sich mir nicht wirklich
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Das erste Foto ist nun online: http://www.packhaustheater.de
schaut unter: Aktuell
Mehr als schade, das Nico König nun doch nicht dabei sein kann ... Nun ja, uns Bremern und umzu bleibt ja noch die Chance auf den kommenden Herbst mit "Butterbrot" ... Allen anderen die Restchance, das er 2006 mal wieder in Segeberg dabei ist ...
Egal, ich bin auf jeden Fall dabei!!! Wo auch immer ... ;-)
schaut unter: Aktuell
Mehr als schade, das Nico König nun doch nicht dabei sein kann ... Nun ja, uns Bremern und umzu bleibt ja noch die Chance auf den kommenden Herbst mit "Butterbrot" ... Allen anderen die Restchance, das er 2006 mal wieder in Segeberg dabei ist ...
Egal, ich bin auf jeden Fall dabei!!! Wo auch immer ... ;-)
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Hallo Kristin!
> Im Text steht Nico ja immer noch drin ... was treiben die da nur im Packhaus???
Das frage ich mich manchmal auch ... Als ich das aktuelle Ensemblefoto erstmals sah und darunter die Namen der mitwirkendenen Schauspieler, hatte ich gleich den Verdacht: DAS ist aber NICHT Nico König ..." ;-)
Vielleicht bleibt ja doch noch eine Rest-Chance auf seine Verpflichtung ... oder die Packhäusler wissen einfach den Namen des "Ersatz-"Schauspielers (noch) nicht ...
Nichtsdestrotz ist das Stück sicherlich sehenswert und unterhaltsam ... wobei ich zugeben muss, das ich mir (fast) lieber die Version mit Bastian Pastewska, Christoph Maria Herbst und Michael Kessler in Berlin ansehen würde.
Viele Grüße!
> Im Text steht Nico ja immer noch drin ... was treiben die da nur im Packhaus???
Das frage ich mich manchmal auch ... Als ich das aktuelle Ensemblefoto erstmals sah und darunter die Namen der mitwirkendenen Schauspieler, hatte ich gleich den Verdacht: DAS ist aber NICHT Nico König ..." ;-)
Vielleicht bleibt ja doch noch eine Rest-Chance auf seine Verpflichtung ... oder die Packhäusler wissen einfach den Namen des "Ersatz-"Schauspielers (noch) nicht ...
Nichtsdestrotz ist das Stück sicherlich sehenswert und unterhaltsam ... wobei ich zugeben muss, das ich mir (fast) lieber die Version mit Bastian Pastewska, Christoph Maria Herbst und Michael Kessler in Berlin ansehen würde.
Viele Grüße!
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Es war ganz offensichtlich ein ganz schön Hin und Her: Erst hieß es, Nico spielt bei "Männerhort" mit, dann kam die Info, nein, er spielt doch nicht mit - und jetzt habe ich erfahren, dass er für einen Kollegen eingesprungen ist und nun zumindest bei der Premiere und für 1 oder 2 Wochen mit von der Partie sein wird.
Klar ist: Ganz schön verzwickt, das Ganze :-)
Aber wer sich das Stück in dem Zeitraum ansehen kann, dem ist mein Neid sicher!
Klar ist: Ganz schön verzwickt, das Ganze :-)
Aber wer sich das Stück in dem Zeitraum ansehen kann, dem ist mein Neid sicher!
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Sowas aber auch!
Das ist ja gemein - jetzt habe ich schon zu dem Zeitpunkt um die Premiere etwas ganz anderes vor und nun das....grummel.... das wird alles doch ganz ziemlich stressig.... Gemeinheit - in mir wird auch langsam ein Neid wach..........
Lg, Nathalie ;O)
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Wenn´s interessiert ... Neue Fotos, die neben Joshy Peters nun auch Nico König zeigen, sind online: http://www.packhaustheater.de
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Hallo Christina!
>Wie war's denn so?
Hier der Premierenbericht vom Weser-Kurier, der größten Bremer Tageszeitung. Vielleicht magst Du dir dann selber ein Bild machen?
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Männer müssen so sein
BREMEN. Von Anna Netrebko und Paris Hilton wird kolportiert, dass sie sich vorzugsweise beim "Power-Shopping" entspannen. Es soll ja auch Frauen geben, die es schaffen, in einer halbstündigen Mittagspause 500 Euro für drei Paar Schuhe auszugeben. Ganz so schlimm ist es bei Anneliese, Alexis und Conny nun wieder nicht. Oder ist es am Ende sogar schlimmer ? Wir können es nicht beurteilen, denn wir kennen die Damen nur vom Hörensagen, aus den Erzählungen ihrer Göttergatten, die sich regelmäßig aus purer Verzweiflung in den "Männerhort" zurück ziehen, eine Exklave im Keller des City Einkaufs-Centers.
Die gleichnamige Komödie von Kristof Magnusson hatte jetzt im Packhaustheater umjubelte Premiere. Im City Center beginnt allsamstäglich die Tour der Leiden für die drei Jungs. Denn ihre Ehegattinnen wissen offenbar weder was sie tun noch was sie wollen. Ergebnis: Sechsstündige Kaufrausch-Touren, Umtauschzwang inklusive. Da bleibt den Männern nur der Keller, in dem das Bier in Strömen fließt, als letzter Zufluchtsort."Das ist Krieg", findet auch Mario, der das Versteck zunächst als potenzielles flammendes Inferno einstuft und schon bald darauf Teil der verschworenen Männerwirtschaft wird. Gregor Eckert brilliert in der Rolle des einfach gestrickten, leicht begriffsstutzigen Brandschutzexperten. Im Keller kann "Mann" sich in aller Seelenruhe seinem Lieblingsspielchen widmen, namens "Mein Job, mein Haus, mein Auto, meine Frau". Was die Herren nicht wissen können: Sie sind bereits von ihren "besseren Hälften" als Auslaufmodelle zum Umtausch frei gegeben worden. So gehen der vordergründig so souveräne Flugkapitän Helmut (glänzend: Stefan Schneider), der großmäulige Banker Lars Rudolph (Nicolas König als chili-scharfer Möchtegern-Macho mit Penetrations-Fantasien) und der weinerliche Computerspezialist Eroll (als Luftgitarren-Meister der Charts: Joshy Peters) ganz allmählich ihres Selbstwertgefühls verlustig. Genauer: Sie werden von ihren Ehegattinnen kurzerhand vor die Tür gesetzt. Es ist wohl doch nicht so, dass Frauen ohne Wenn und Aber einfache Dinge lieben, nämlich Männer. Das eingeschworene Quartett stellt sich den Herausforderungen der Rückeroberungsstrategie unter der Leitung des versierten Management-Coaches Lars Rudolph. Dem Beziehungsfrust wird mit fernöstlichen Kampftechniken, Einkaufsemphatie und einem Romantik-Schnellkurs Paroli geboten. An einer "Tuntenpolka" à la Charlys Tante haben die Jungs sichtlichen Spaß. Dabei wird schnell klar, dass die demonstrativ zur Schau getragene Phobie gegen männliche Homoerotik tiefere Gründe hat. Denn die vier sind eben doch zerbrechlicher als es sich "echte Kerle" eingestehen mögen. So ist der Pilot Helmut schon längst in allen Lebenslagen abgestürzt, und hinter den markigen, sexistischen Anbagger-Sprüchen des "Alles-im-Griff"-Bankers Lars verbirgt sich latente Impotenz.
Sowohl Stefan Schneider als auch Nico König verkörpern diese gescheiterten Existenzen sehr glaubhaft. Das Regie-Team Andrea Krauledat und Michael Derda hat Magnussons "Männerhort" als höchst amüsante, rasante und spritzige Screwball-Komödie in Szene gesetzt. Mehr noch: Sie haben Frauen und Männern tief in die verletzliche Seele geschaut, entlarven klischeehaftes Rollendenken und die Ursache für Kommunikationsstörungen. Tipp: Nichts wie hin in den "Männerhort", dort erfahren Sie, was Sie schon schon immer über Männer und Frauen wissen wollten.
Quelle: http://www.weser-kurier.de
>Wie war's denn so?
Hier der Premierenbericht vom Weser-Kurier, der größten Bremer Tageszeitung. Vielleicht magst Du dir dann selber ein Bild machen?
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Männer müssen so sein
BREMEN. Von Anna Netrebko und Paris Hilton wird kolportiert, dass sie sich vorzugsweise beim "Power-Shopping" entspannen. Es soll ja auch Frauen geben, die es schaffen, in einer halbstündigen Mittagspause 500 Euro für drei Paar Schuhe auszugeben. Ganz so schlimm ist es bei Anneliese, Alexis und Conny nun wieder nicht. Oder ist es am Ende sogar schlimmer ? Wir können es nicht beurteilen, denn wir kennen die Damen nur vom Hörensagen, aus den Erzählungen ihrer Göttergatten, die sich regelmäßig aus purer Verzweiflung in den "Männerhort" zurück ziehen, eine Exklave im Keller des City Einkaufs-Centers.
Die gleichnamige Komödie von Kristof Magnusson hatte jetzt im Packhaustheater umjubelte Premiere. Im City Center beginnt allsamstäglich die Tour der Leiden für die drei Jungs. Denn ihre Ehegattinnen wissen offenbar weder was sie tun noch was sie wollen. Ergebnis: Sechsstündige Kaufrausch-Touren, Umtauschzwang inklusive. Da bleibt den Männern nur der Keller, in dem das Bier in Strömen fließt, als letzter Zufluchtsort."Das ist Krieg", findet auch Mario, der das Versteck zunächst als potenzielles flammendes Inferno einstuft und schon bald darauf Teil der verschworenen Männerwirtschaft wird. Gregor Eckert brilliert in der Rolle des einfach gestrickten, leicht begriffsstutzigen Brandschutzexperten. Im Keller kann "Mann" sich in aller Seelenruhe seinem Lieblingsspielchen widmen, namens "Mein Job, mein Haus, mein Auto, meine Frau". Was die Herren nicht wissen können: Sie sind bereits von ihren "besseren Hälften" als Auslaufmodelle zum Umtausch frei gegeben worden. So gehen der vordergründig so souveräne Flugkapitän Helmut (glänzend: Stefan Schneider), der großmäulige Banker Lars Rudolph (Nicolas König als chili-scharfer Möchtegern-Macho mit Penetrations-Fantasien) und der weinerliche Computerspezialist Eroll (als Luftgitarren-Meister der Charts: Joshy Peters) ganz allmählich ihres Selbstwertgefühls verlustig. Genauer: Sie werden von ihren Ehegattinnen kurzerhand vor die Tür gesetzt. Es ist wohl doch nicht so, dass Frauen ohne Wenn und Aber einfache Dinge lieben, nämlich Männer. Das eingeschworene Quartett stellt sich den Herausforderungen der Rückeroberungsstrategie unter der Leitung des versierten Management-Coaches Lars Rudolph. Dem Beziehungsfrust wird mit fernöstlichen Kampftechniken, Einkaufsemphatie und einem Romantik-Schnellkurs Paroli geboten. An einer "Tuntenpolka" à la Charlys Tante haben die Jungs sichtlichen Spaß. Dabei wird schnell klar, dass die demonstrativ zur Schau getragene Phobie gegen männliche Homoerotik tiefere Gründe hat. Denn die vier sind eben doch zerbrechlicher als es sich "echte Kerle" eingestehen mögen. So ist der Pilot Helmut schon längst in allen Lebenslagen abgestürzt, und hinter den markigen, sexistischen Anbagger-Sprüchen des "Alles-im-Griff"-Bankers Lars verbirgt sich latente Impotenz.
Sowohl Stefan Schneider als auch Nico König verkörpern diese gescheiterten Existenzen sehr glaubhaft. Das Regie-Team Andrea Krauledat und Michael Derda hat Magnussons "Männerhort" als höchst amüsante, rasante und spritzige Screwball-Komödie in Szene gesetzt. Mehr noch: Sie haben Frauen und Männern tief in die verletzliche Seele geschaut, entlarven klischeehaftes Rollendenken und die Ursache für Kommunikationsstörungen. Tipp: Nichts wie hin in den "Männerhort", dort erfahren Sie, was Sie schon schon immer über Männer und Frauen wissen wollten.
Quelle: http://www.weser-kurier.de