April Neuhigkeiten aus Elspe

Taschunko
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April Neuhigkeiten aus Elspe

Beitrag von Taschunko »

Blutsbrüderschaft ist in
Elspe auch Frauensache


"Winnetou I", das ist der Beginn der großen Freundschaft zwischen dem Häutling der Apatschen und "Old Shatterhand". Also reine Männersache? Nicht so beim Elspe Festival im Sauerland. Dafür sorgen schon zwei attraktive neue Hauptdarstellerinnen bei den Karl-May-Festspielen.

Gewaltige Explosionen, ein 20 Meter hoher Wasserfall, mehr als 40 Pferde galoppieren über die fast hundert Meter breite Bühne, spannende Verfolgungsjagden und Zweikämpfe - das ist Elspe. Vom 20. Juni an werden Hunderttausende von Besuchern ins Sauerland pilgern, um Western live zu erleben. Diesmal wird aber auch der weibliche Charme nicht zu kurz kommen.

Dafür sorgt schon die neue "Nscho-tschi". Jennifer Maria Preuss hat die Schauspielerei in New York gelernt und stand dort auch vor der Kamera. Deutschen Fernsehzuschauern ist die Frau, die inzwischen in Köln lebt, nicht nur aus Serien wie "Tatort", "Polzeiruf 110", "Hallo Robbie!" oder "Mein großer, dicker peinlicher Verlobter" bekannt. Jennifer Maria Preuss ist auch ein gefragtes Model in der Fernsehwerbung. "Wir haben sie engagiert, weil sie eine sehr gute Schauspielerin und auch eine fantastische Reiterin ist. Damit können wir in diesem Jahr die Rolle von Winnetous Schwester wesentlich actionreicher anlegen", schwärmt Elspe-Geschäftsführer.

Bei der neuen Saloonwirtin "Miranda" werden die härtesten Westmänner schwach. Babett Konau wurde vor drei Jahren zur "Miss Germany" gewählt. Seitdem verlief ihre Karriere dreigleisig: International als Mannequin und Fotomodell, aber auch als Moderatorin zum Beispiel der Kochshow "Echt lecker" und Schauspielerin in RTL-Serien wie "Unter uns" oder aktuell "Jugendgericht". Aber vorsicht: Babett Konau, die aus Köln kommt, ist auch mehrfache Landessiegerin im Judo.

Die Lacher auf seiner Seite wird Joachim Kaiser als "Sam Hawkens" haben. Der Münsteraner begann als Sänger einer Hardrock-Band. So kam er zu Hauptrollen in Musicals. Erfahrungen mit dem Humor hat der Schauspieler unter anderem beim Ohnsorg-Theater in Hamburg gesammelt.

Zum zweiten Mal ist Kai Noll in der Rolle des "Old Shatterhand" dabei. Noll muss sich im Sommer sozusagen teilen. Einmal wird er weiter bei der RTL-Serie "Unter uns" vor der Kamera stehen, zum anderen verlangen rund 50 Vorstellungen von "Winnetou I" seine volle Konzentration.

Kein anderer Schauspieler ist so oft wie Benjamin Armbruster in das hirschlederne Kostüm des "Winnetou" geschlüpft. Die Premiere am 20. Juni ist die 1111. Vorstellung, in der der Bielefelder den Häuptling der Apatschen spielt. Für ihn ist es immer noch eine Traumrolle. Meinof Pape macht dem Apatschen-Häuptling als "Matto Schako" das Leben schwer. Rolf Schauerte spielt den Gangster-Boss "Santer".

Rund 60 Darsteller aus zehn Ländern sind in diesem Jahr bei der Action-Inszenierung von "Winnetou I" dabei. Die besten Stuntmen aus Europa zeigen ihr Können. 40 Pferde im rasanten Galopp zu sehen ist ein atemberaubendes Bild, das live im Theater nur in Elspe zu erleben ist. Neben den Karl-May-Festspielen machen eine Musikshow aus den USA, eine Akrobatik-Show aus Skandinavien und eine Stuntshow mit einem Blick hinter die Kulissen der Arbeit der Sensationsdarsteller den Besuch in Deutschlands Wildem Westen zu einem Ganztagserlebnis.

www.elspe.de

Die neue "Nscho-tschi":
"Gar nicht mal so übel, Baby"


Jennifer Maria Preuss hat im Madison Square Garden geboxt. Sie stand in US-Filmen wie „Howard Stern’s Private Parts“ vor der Kamera. Nackt posierte sie mit Campino & Co. auf dem Cover eines Albums der „Toten Hosen“. Sie war im „Tatort“ und „Polizeiruf 110“ zu sehen. Täglich kommt sie mit der Fernseh-Werbung ins Wohnzimmer. „Darf ich denken, gar nicht mal so übel, Baby?“, sagt sie vor dem Spiegel und ist damit Kult geworden. Und jetzt ist Jennifer Maria Preuss die neue „Nscho-tschi“ beim „Elspe Festival“ im Sauerland.

Warum Elspe? Jennifer Maria Preuss lacht. Ihr Lächeln kennt man. Vom Fernsehen, von Theater-Gastspielen in Berlin, Hamburg oder Basel, aus der Werbung von Calvin Klein, Danone, der Dresdner Bank oder eben dem Kult-Spot von „Du darfst“. Warum also? „Weil ich einmal als Indianerin über eine Bühne galoppieren wollte“, antwortet die Schauspielerin. „Mein Freund kannte meinen Wunsch und er hat eine Anzeige des Elspe Festival gelesen, ich habe mich beworben - jetzt bin ich hier.“ Und wie kam es zu dem Traum? „Ich habe als Kind Karl May verschlungen und die Filme gesehen. Nicht lachen: In meiner kindlichen Vorstellung war ich immer Winnetou. Und weil ich das auf der Bühne natürlich nicht sein kann, wollte ich wenigstens eine Indianerin spielen.“

Jennifer Maria macht eben immer was sie will. Zum Beispiel damals, als sie nach Amerika ging, um bei Lee Strasberg Theater zu studieren. Besser geht es eigentlich nicht mehr, aber sie wurde angenommen. Und als sie mit dem Boxen als Hobby anfing, stand sie wenig später beim Kampf um die höchsten amerikanischen Amateur-Box-Ehren, den „Golden Gloves“, im Ring. Beim selben Wettbewerb, bei dem sich einst Muhammad Ali und Mike Tyson durchsetzen. Sie bekam einen Profi-Vertrag angeboten, lehnte aber ab: „Ich hatte zum ersten Mal die Brutalität im Sport erlebt“.

Die Chance einer Karriere in den Vereinigten Staaten vor Augen, kehrte die junge Schauspielerin „meiner Familie wegen“, wie sie sagt, nach Deutschland zurück. Kein leichter Schritt für die junge Frau: „Nach acht Jahren in den USA hatte ich einen amerikanischen Akzent und den wollte hier niemand haben.“ Jennifer Maria Preuss fing von vorne an. Als Model, als Werbe-Ikone für viele Markenprodukte, in Fernseh-Serien und schließlich auch auf Theaterbühnen.

Live spielen wird die Schauspielerin, die inzwischen in Köln lebt, nun ab dem 20. Juni in „Winnetou I“ in Elspe. Ihr erster Eindruck von den Kollegen bei den Proben zu den Karl-May-Festspielen im Sauerland? „Gar nicht mal so übel, Baby!“ Jennifer lacht: „Entschuldigung!“

www.preuss.cc/


"Miss Germany" verdreht
"Old Shatterhand" den Kopf


"Es war einfach nur schön", war das Urteil von Babett Konau, als sie im vergangenen Jahr die Premiere des Elspe Festival gesehen hatte. Dabei ist die "Miss Germany" aus dem Jahr 2003 alles andere als ein Karl-May-Fan. Sie war nur der Männer wegen gekommen.

Besser gesagt: Wegen eines Mannes. Babett Konau ist die Freundin von Kai Noll, der den "Old Shatterhand" spielt: "Ich war bei den Proben nicht dabei, aber Kai hat mir immer erzählt, wie toll das hier ist. Er war nicht mehr der große starke Mann, sondern das begeisterungsfähige Kind, was sehr schön anzusehen war. Und dann habe ich gemerkt, dass in Elspe wirklich alles zusammen passt." Und bald konnte sie auch nicht mehr ruhig hinter den Kulissen warten, bis ihr Kai den Gangstern auf der Bühne das Handwerk gelegt hatte. Wer im letzten Jahr in Elspe war, dem wird vielleicht aufgefallen sein, dass auf einmal auf der Postkutsche nicht nur der Kutscher, sondern auch ein Begleiter saß. Unter einem langen Mantel und einem tief ins Gesicht gezogenen Hut konnte niemand "Miss Germany" vermuten. "Ich habe mich sehr darüber gefreut, als Jochen Bludau mir die Rolle der Saloonwirtin Miranda angeboten hat. Wenn man hier ist, hat man auf jeden Fall den Wunsch mitzumachen. Ich habe aber nicht damit gerechnet. Es eine große Überraschung", sagt Babett Konau.

Seit sie zur schönsten Frau Deutschlands gewählt wurde, hat sich ihr Leben geändert. Was Babetts Mutter als "Fleischbeschau" verurteilte, hat ihrer Tochter viele Türen geöffnet. Sie ist ein gefragtes Model, hat Sendungen wie "Schöner Reisen" oder "Echt lecker" moderiert und spielt in Fernsehserien wie "Unter uns" und "Jugendgericht" mit. Obwohl Babett Konau in den vergangenen Jahren eine Schauspiel- und Sprechausbildung in Berlin und Hamburg absolvierte, spricht sie von sich nicht als Schauspielerin: "Das ist ein großes Wort. Ich würde mich höchstens als Anfängerin bezeichnen. Wir wollen doch einmal ehrlich sein. Ich rede nun einmal gerne und da kommt auch etwas rüber. Das haben die Leute gemerkt, als ich auf dem Laufsteg stand. So kam ich zur Moderation. Das mit dem Schauspiel kam dann einfach hinzu."

Privat hat Babett Kunau ein Herz für Tiere. Hund "Bootsmann" ist immer dabei und sie ist Gründungsmitglied des spanischen Tier- und Gnadenhofs "Casa Animales" auf Ibiza.

www.babett-konau.de/


"Sam Hawkens" ist eigentlich
ein singender Mörder


"Supergeil" findet es Joachim Kaiser in Elspe den "Sam Hawkens" zu spielen - und das hat seinen Grund: "Ich habe alle Bücher von Karl May verschlungen". Mit "Sam Hawkens" hatte er allerdings weniger am Hut, "außer, dass ich den Ralf Wolter gern gesehen habe. Das Kieksige in seiner Stimme ist inzwischen einfach das Markenzeichen dieser Rolle."

Die Musik hat den Münsteraner auf die Bühne gebracht. Er lieh seine Stimme zahlreichen Bands und bekam so die Rolle des Kennedy-Mörders "Lee Harvey Oswald" in dem Musical "JFK". In Hamburg spielte er in der "Rocky Horror Show" und im "Star-Club-Musical". So kam er an das bekannte Ohnsorg-Theater. Kein leichtes Engagement für einen Nicht-Hamburger: "Beim Ohnsorg-Theater, das wissen die meisten nicht, da spricht man platt. Die machen eine Fernseh-Produktion mit einem ein bißchen eingefärbten Platt, damit die Leute am Bildschirm das verstehen. Aber im Theater selbst verstehst du kein Wort. Und da musste ich Platt lernen. Das ist kein Dialekt, dass ist eine Sprache für sich, die ich lernen musste. Vor der ersten Premiere habe ich Alpträume gehabt. Und dann habe ich meine erste Pointe gesprochen und die Leute lachten. Da habe ich gedacht: Oh, die Leute verstehen mich." Nach den Karl-May-Festspielen in Elspe wird Joachim "Jogi" Kaiser auch wieder an das Ohnsorg-Theater zurückkehren. Dort steht er dann in dem Hamburger Kult-Musical "Wi rockt op Platt" und anschließend in einem plattdeutschen Weihnachtsmärchen auf der Bühne.

Aber erst einmal freut er sich auf seine neue Rolle. Die Leute zum Lachen zu bringen, das liebt Joachim Kaiser sehr, obwohl er inzwischen auch die ernsten Rollen verkörpert. So stand er in "Das Tagebuch der Anne Frank" genauso auf der Bühne wie in "Mein Kampf" von Tabori oder "Die Betteloper" von John Gray.

Respekt vor 3900 Zuschauern pro Vorstellung in Elspe bei "Winnetou I" zu spielen, hat Kaiser nicht: "Es kommt immer darauf an, wie gut du in deiner Rolle bist. Wenn du sie beherrschst, dann brauchst du als Schauspieler auch keine Angst zu haben." Die Erfahrung bei Wind und Wetter zu spielen - also auch einmal im Regen zu stehen - hat Joachim Kaiser schon hinter sich gebracht: "Ich habe schon Freiluft-Erfahrung. Bei den Schlossfestspielen in Edesheim in der Pfalz habe ich im Sommer¬nachtstraum gespielt und dabei sind wir tüchtig nass geworden." In Elspe sitzen dafür wenigstens die Zuschauer im Trockenen.

www.theater-die-tonne.de/portrai … kaiser.php

Bilder der neuen Darsteller unter http://www.elspe.de im Pressebereich.
chuckys
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Impulsantes und sehr Schönes Indianer Dorf

Beitrag von chuckys »

Ich bin heute mal auf der Elsper Bühne wandern gewesen und musste feststellen das sie ein echt impulsantes und sehr Schönes Indianer Dorf gebaut haben. Es Steht auf der Rechten Seite im Felsen und nicht wie die letzten male bei Winnetou 1 in der Mitte der Bühne. Vier verschiedene Etagen. Es schaut mir nicht so aus ob die Elsper es wieder versinken lassen würden, vielleicht haben sie ja sogar(hoffentlich) was am Werk gemacht, ein wenig umgeschrieben eventuell?
Ein Foto mit Benjamin Armbruster vor dem Indianer Dorf konnte man heute im Heimischen Sauerlandkurier sehen.

Ich Bin jedenfalls sehr gespannt auf diese Saison
jds
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Beitrag von jds »

gibt es das foto im www? würde ich mir gerne mal ansehen.
mal was anderes: vor längerer zeit sprach bludau doch mal von einem tierischen hauptdarsteller. weiß man da genaueres?
Karin
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Tierdressur

Beitrag von Karin »

Der Tierische Darsteller ist verschoben nach 2007
Taschunko
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Beitrag von Taschunko »

Sehr schade find ich! Wäre wirklich sehr interessant geworden!
Karin
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Tierischer Darsteller in Elspe

Beitrag von Karin »

Wird halt erst 2007 sehr interessant.
Ist ja nur aufgeschoben nicht aufgehoben!
Taschunko
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Beitrag von Taschunko »

Das Stimmt auch und ich freu mich ja auch schon drauf! Bild
scharlih68
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Tierischer Hauptdarsteller etwa in "Der Schatz im Silbe

Beitrag von scharlih68 »

Traditionell gab es immer nur einen tierischen Hauptdarsteller in "Der Schatz im Silbersee". Seit 1992 ist dies immer ein Pferd des Tiertrainers Toni Hochegger. Soll das etwa heißen, dass wir im Jahr 2007 wieder einmal "Der Schatz im Silbersee" auf der Bühne erleben dürfen?!
Taschunko
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Beitrag von Taschunko »

Nicht immer ein Pferd, da sollten sie sich mal was anderes überlegen, etwas ausgefallenes!
n.f.
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Beitrag von n.f. »

... vielleicht ein Pony? ;-)

Apropos, ein anderes Szenario:
Herr Bludau bezog sich auf ein Pony, nämlich das, das die kleine Ellen in "Winnetou 2" reitet. Also, gewagte Prognose für 2007: "Winnetou 2" in Elspe? Das wär' schön. Bitte, Herr Bludau!

(Ich zähle sage und schreibe sechs Abbildungen des Ponys im 1985er-Programmheft - wenn das seinerzeit kein "tierischer Hauptdarsteller" war ...)
Rolf Dernen
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Beitrag von Rolf Dernen »

Man könnte einen Bären auftreten lassen. Bevorzugt Uschi Glas ("Ursula" heißt nix anderes als "Die kleine Bärin") im Bärenkostüm. Und die wird dann von Old Shatterhand abgestochen. Oder von Old Surehand. Bärenszenen gibt es bei May ja genug. Und da möchte ich in der ersten Reihe sitzen.

In freudiger Erwartung

Rolf
Rüdiger

Beitrag von Rüdiger »

... und Du mußt dann anschließend die Tatzen essen (ein paar Tage später ...), VIP-Platz-Privileg.

Ich habe es geahnt, daß so etwas in der Art kommt, als ich Deinen Namen las bei "Letzter Beitrag" in diesem Bereich & Thread; ich habe Deine Stimmung vorab den Rhein herauf bis Mannheim gespürt.

;-))
Karin
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Tierischer Darsteller in Elspe

Beitrag von Karin »

Wundert mich doch jetzt sehr das solche Vermutungen anstehen. Dabei gibt es eine Seite mit einem Forum wo man lesen kann um welches Tier es sich handelt :-)))
Rolf Dernen
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Registriert: 27. Dez 2005, 23:38

Re: Tierischer Darsteller in Elspe

Beitrag von Rolf Dernen »

Karin hat geschrieben:Wundert mich doch jetzt sehr das solche Vermutungen anstehen. Dabei gibt es eine Seite mit einem Forum wo man lesen kann um welches Tier es sich handelt :-)))
Richtig! Auf der Elspe-Seite gibt es eine Speisekarte des Saloons. Darauf hätte ich auch kommen können.
Taschunko
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Re: Tierischer Darsteller in Elspe

Beitrag von Taschunko »

Wundert mich doch jetzt sehr das solche Vermutungen anstehen. Dabei gibt es eine Seite mit einem Forum wo man lesen kann um welches Tier es sich handelt :-)))
Richtig! Auf der Elspe-Seite gibt es eine Speisekarte des Saloons. Darauf hätte ich auch kommen können.
Naja, es sollte dann aber bitte der Bär sein, der dann einen Tag vorher auf der Bühne erlegt worden ist. Abeer dann bräuchte man einige Bären mehr!
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