Karl May ???
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Karl May ???
Hallo alle zusammen,
ich bin relativ neu hier, und habe mal eine Frage:
Ich hab schon als jugendlicher Karl May gelesen und fand Ihn immer Klasse, jetzt hab ich mich mal näher damit auseinander gesetzt und frage mich warum hat eigentlich der Karl May Verlag solch immense Veränderungen an dem Werk vorgenommen ???
Sowas hab ich noch von keinem anderen Autoren gehört oder gelesen !!!
gruß an alle,
Mike
ich bin relativ neu hier, und habe mal eine Frage:
Ich hab schon als jugendlicher Karl May gelesen und fand Ihn immer Klasse, jetzt hab ich mich mal näher damit auseinander gesetzt und frage mich warum hat eigentlich der Karl May Verlag solch immense Veränderungen an dem Werk vorgenommen ???
Sowas hab ich noch von keinem anderen Autoren gehört oder gelesen !!!
gruß an alle,
Mike
Re: Karl May ???
"Heut' hast Du's erlebt" ... (Richard Wagner, Die Walküre)ramazzotti1970 hat geschrieben:Sowas hab ich noch von keinem anderen Autoren gehört oder gelesen !!!
;-)
Bei Autoren, die als Jugend- oder Abenteuerschriftsteller gelten (wohlgemerkt: gelten), war und ist dies üblich ... teilweise in noch größerem Ausmaß ... Von Coopers Lederstrumpf-Romanen besaß ich in früher Jugend eine einbändige Ausgabe, nicht ahnend, daß ein einzelner der fünf Romane in etwa dem Umfang dieses einen Bandes entspricht ... Oder Gerstäcker, Sealsfield, Stevenson, Twain u.v.a. ... (Von Swifts "Gullivers Reisen" wollen wir lieber gar nicht sprechen; daß dieses Werk gerade wieder im Kino als Unterhaltung für die ganze Familie vermarktet wird, ist noch ein wenig absurder als [entfernt] ähnliche Erscheinungen in Sachen Karl May ...)
In dem Band "Der geschliffene Diamant" findest Du Begründungen seitens des Karl May Verlages. (Und in alten Publikationen der Karl May Gesellschaft dazu konträre Meinungen.)
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Re: Karl May ???
...fadenscheinige, an den Haaren herbei gezogene, aus den Rippen geschnittene...In dem Band "Der geschliffene Diamant" findest Du...
...Begründungen seitens des Karl May Verlages.
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Re: Karl May ???
Ich glaube, man muß da differenzieren.markus hat geschrieben:...fadenscheinige, an den Haaren herbei gezogene, aus den Rippen geschnittene Begründungen...
Auf der einen Seite wird in dem genannten Band beschrieben, wieviel Energie und Diplomatie nötig waren, um das Werk eines (zur Zeit seines Todes fast) indiskutablen Autors zu erhalten - immerhin haben sie "alle" Werke herausgebracht, also auch die Gedichte, Drama etc.
Auf der anderen Seite bringen sie heute Frühtexte heraus, z.B. Wanda in Bd 72, Schacht und Hütte und schreiben dazu sinngemäß:
"Das ist dem Leser so nicht zumutbar".
"So" heißt unbearbeitet. Also dafür habe ich in der heutigen Zeit gar kein Verständnis. wenn ich heute so einen Band kaufe, dann will ich die Geschichte auch so lesen, wie sie ist, ohne richtigen Schluß oder was auch immer.
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Re: Karl May ???
Das ist etwas was mir in der Beziehung sehr sehr schwer fällt. Aber ich muß es so akzeptieren wie es ist.mila_dobronitsch hat geschrieben:Ich glaube, man muß da differenzieren.
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Re: Karl May ???
Ich gehe einmal davon aus das Karl Mays Ruf um 1912 war scheinbar irreperabel beschädigt. Es ist der guten Arbeit des Karl May Verlags zu verdanken, daß der Ruf des Autors wiederhergestellt werden konnte. Dazu gehören auch die meines Erachtens notwendigen Überarbeitungen. Ein Verlag lebt davon das er Bücher verkauft, an eine möglichst größe Zahl von Endverbrauchern. Die meisten dieser Endverbraucher möchten ein spannendes Buch lesen und sich weniger Gedanken um mögliche und fragwürdige Spiegelungen im Werk Karl Mays machen. Aber auch für diese Zielgruppe gibt es ja Ausweichmöglichkeiten. Reprints, eine historisch-kritische Ausgabe, Liebhaberausgaben für sagen wir einmal Hardcorefans. Das ist ja auch in Ordnung - ebenso in Ordnung wie die Gesammelten Werke von Karl May. Der Karl May Verlag hat ja auch nie ein Geheimnis daraus gemacht das seine Bücher bearbeitet sind. Ich habe in den 70er Jahren mit dem Lesen der Gesammelten Werke begonnen und mir war immer klar das es sich hierbei um Bearbeitungen handelt.
Bei Markus verstehe ich nicht die hochnäsige Art wie er über das überaus differenzierte Buch "Der geschliffene Diamant" urteilt. Hier wird an Beispielen detailliert erläutert warum eine Bearbeitung durchgeführt wurde. Diverse Bearbeitungen wie "Zepter und Hammer", "Winnetou IV" werden ausgiebig erläutert. Ferne erfahren wir zu jedem Werk eine Editionsgeschichte. Ich habe den Band erst in den letzten Wochen komplett durchgelesen und im Gegensatz zu dem unsäglichen Hoffmannbuch (der Mann hat es anscheinend nie überwunden das seine Bearbeitungsvorschläge beim Karl May Verlag abgelehnt wurde) handelt es sich hierbei nicht um Abschriften von älteren Texten sondern um völlig neu erstellte. Es ist sehr schade das nicht jeder heute sich ein Bild über Hoffmanns undifferenzierten Schreibstil machen kann.
Ich glaube die Frage der Bearbeitungen ist eine Frage von gestern. Sie verkaufen sich und erfüllen ihren zweck neue Leser für einen Autor des 19. Jahrhunderts zu gewinnen. Dies wäre meines Erachtens mit den Originaltexten nicht möglich. Und hier meine ich nicht nur die Kolportageromane, die ja aufgrund ihrer Gestaltung zur Recht von so honorigen Menschen wie Stolte, Wolfschläger und Ilmer kritisiert wurden sondern auch die Reiseerzählungen. So sehr ich die Old Surehand Triologie mag so sehr ist mir jedoch bewußt, das dies nicht für den Großteil der Karl May Gemeinde gilt.
Vielleicht sollten wir nun etwas sachlicher diskutieren bevor uns Sätze aus den Rippen fallen.
Bei Markus verstehe ich nicht die hochnäsige Art wie er über das überaus differenzierte Buch "Der geschliffene Diamant" urteilt. Hier wird an Beispielen detailliert erläutert warum eine Bearbeitung durchgeführt wurde. Diverse Bearbeitungen wie "Zepter und Hammer", "Winnetou IV" werden ausgiebig erläutert. Ferne erfahren wir zu jedem Werk eine Editionsgeschichte. Ich habe den Band erst in den letzten Wochen komplett durchgelesen und im Gegensatz zu dem unsäglichen Hoffmannbuch (der Mann hat es anscheinend nie überwunden das seine Bearbeitungsvorschläge beim Karl May Verlag abgelehnt wurde) handelt es sich hierbei nicht um Abschriften von älteren Texten sondern um völlig neu erstellte. Es ist sehr schade das nicht jeder heute sich ein Bild über Hoffmanns undifferenzierten Schreibstil machen kann.
Ich glaube die Frage der Bearbeitungen ist eine Frage von gestern. Sie verkaufen sich und erfüllen ihren zweck neue Leser für einen Autor des 19. Jahrhunderts zu gewinnen. Dies wäre meines Erachtens mit den Originaltexten nicht möglich. Und hier meine ich nicht nur die Kolportageromane, die ja aufgrund ihrer Gestaltung zur Recht von so honorigen Menschen wie Stolte, Wolfschläger und Ilmer kritisiert wurden sondern auch die Reiseerzählungen. So sehr ich die Old Surehand Triologie mag so sehr ist mir jedoch bewußt, das dies nicht für den Großteil der Karl May Gemeinde gilt.
Vielleicht sollten wir nun etwas sachlicher diskutieren bevor uns Sätze aus den Rippen fallen.
Re: Karl May ???
Mir erst als ich schon über vierzig war ... da erst hat mir das einer klargemacht ... muß wohl daran liegen daß ich manchmal ein bißchen schwer von Begriff bin ...Werner Fleischer hat geschrieben: Der Karl May Verlag hat ja auch nie ein Geheimnis daraus gemacht das seine Bücher bearbeitet sind. Ich habe in den 70er Jahren mit dem Lesen der Gesammelten Werke begonnen und mir war immer klar das es sich hierbei um Bearbeitungen handelt.
:-)
Bei der Karl May Gesellschaft scheint man das auch so zu sehen. Alle Stellen, die die Veränderungen der Mayschen Texte in der Ausgabe der „Gesammelten Werke“ betreffen, sind in den einleitenden Texten des Reprints „Der Waldkönig“ in der Neuauflage gestrichen.Werner Fleischer hat geschrieben:Ich glaube die Frage der Bearbeitungen ist eine Frage von gestern.
Wir halten fest: a.) man muß sich über die Bearbeitungen weder aufregen noch darüber polemisieren. Sie sind halt wie sie sind und haben ihr Publikum (eine breite Mehrheit …), das vermutlich gar nicht so genau wissen will, wer nun was in welchem Ausmaß geändert hat und warum. b.) für den ernsthaft am Schriftsteller Karl May interessierten scheiden sie natürlich als Grundlage für die Beschäftigung mit ihm nach wie vor aus. Man kann sie lesen, sicher, ich selber habe sie auch fast alle zu Hause zum Vergleichslesen, und einiges ist ja als eine Art Alternative auch ganz nett, aber wer wirklich Karl May lesen will, muß halt eine andere Ausgabe benutzen.
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Re: Karl May ???
In einen Reprint gehört soetwas auch gar nicht hinein. Treffen wir uns einmal in der Mitte und sagen wer sich ernsthaft mit Karl Mays Werk auseinandersetzen will kommt an den Urtexten oder was dafür gehalten wird nicht vorbei.
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Re: Karl May ???
Ich hätte es doch wissen müssen ich A ... , die leiseste Kritik und schon kommen sie aus ihren Ecken gekrochen und fangen mit ihren Ausgrenzungsmechanismen an.
"Hochnäsig" - Aber hallo ... ich glaub es geht noch...
"Könnt ihr misch rauslasse ... Narrhallaarsch..."
"Hochnäsig" - Aber hallo ... ich glaub es geht noch...
"Könnt ihr misch rauslasse ... Narrhallaarsch..."
Re: Karl May ???
Der Beitrag war Käse, aber das war gut ...markus hat geschrieben:Narrhallaarsch
:-)
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Re: Karl May ???
Und bitte, ich kann Kritik auch nicht gut vertragen...
;-))
;-))
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Re: Karl May ???
Also, wenn man da ein wenig in der Geschichte zurückgeht (und das sei mir verziehen), dann hat sich die "Bearbeitungspraxis" des KMV anfangs auf die Bände beschränkt, die von May nicht mehr selbst als Buch herausgegeben wurden. Dort steht dann auch noch im Impressum (zumindest bei den Erstauflagen) der Bearbeiter (wahrscheinlich mit einem gewissen Stolz). Nachdem dies erfolgreich war, wie sich durch den Verkauf der Bücher gezeigt hatte, und all dies (mehr oder weniger) in Richtung "Jugendschriftsteller" ging, wurden nach und nach auch die anderen Bände dieser Praxis unterzogen. Auch hier gab (offenbar) der (kommerzielle) Erfolg dieser Praxis recht. Nach und nach wurde dabei allerdings auf den Vermerk "bearbeitet" verzichtet, ja diese Bearbeitungen wurden sogar als "die Originale" bezeichnet, vielleicht auch weil die äußere Gestalt mehr oder weniger gleich geblieben waren.
Später (im wesentlichen nach der Beendigung des Urheberschutzes) kamen dann von anderen, aber auch vom KMV selbst, die von einigen ersehnten echten Originale auf den Markt, und dann auch noch die HKA.
Mittlerweile haben wir jetzt aber eine völlig neue Situation (so wie ich es sehe), es werden nämlich i.w. überhaupt keine Bücher mehr von Karl May verkauft, weder die "Originale" noch die Bearbeitungen des KMV. Das bedeutet, so sagt die Marktwirtschaft, dass irgend wann (vielleicht bald) auch keine Bücher von Karl May mehr gedruckt werden, auch hier wieder weder die Originale noch die bearbeiteten und auch keine HKA mehr, aber auch keine der "neu eingerichteten" Ausgaben.
Obwohl ich ein Verfechter des "ächten und originalen" Karl Mays bin, sage ich jetzt, dass es mir (ganz persönlich) lieber ist, es stehen die bearbeiteten Mays in den Buchhandlungen und auch noch alle (am falschen Platz) bei den Kinder- und Jugendbücher als überhaupt keine mehr, so wie es jetzt schon in vielen (den meisten) Buchhandlungen (insbesondere bei den großen Kettenläden) ist.
Außerdem sollten wir uns vielleicht Gedanken machen, ob und wie sich da was zum "besseren" ändern lässt. So halte ich (wieder ganz persönlich) den Schreibwettbewerb für Jugendliche für eigentlich ganz gut, denn wer "einen May" schreiben will, muss natürlich erst mal May gelesen haben.
Aber vielleicht ist ja auch ganz einfach die Zeit der "May-Lektüre" unwiderruflich vorüber, und wir müssen uns damit abfinden.
Entschuldigung, dass ich da manch einem mit meinem "Geschreibsel" auf die Nerven gegangen bin, aber es musste mal sein.
Helmut
Später (im wesentlichen nach der Beendigung des Urheberschutzes) kamen dann von anderen, aber auch vom KMV selbst, die von einigen ersehnten echten Originale auf den Markt, und dann auch noch die HKA.
Mittlerweile haben wir jetzt aber eine völlig neue Situation (so wie ich es sehe), es werden nämlich i.w. überhaupt keine Bücher mehr von Karl May verkauft, weder die "Originale" noch die Bearbeitungen des KMV. Das bedeutet, so sagt die Marktwirtschaft, dass irgend wann (vielleicht bald) auch keine Bücher von Karl May mehr gedruckt werden, auch hier wieder weder die Originale noch die bearbeiteten und auch keine HKA mehr, aber auch keine der "neu eingerichteten" Ausgaben.
Obwohl ich ein Verfechter des "ächten und originalen" Karl Mays bin, sage ich jetzt, dass es mir (ganz persönlich) lieber ist, es stehen die bearbeiteten Mays in den Buchhandlungen und auch noch alle (am falschen Platz) bei den Kinder- und Jugendbücher als überhaupt keine mehr, so wie es jetzt schon in vielen (den meisten) Buchhandlungen (insbesondere bei den großen Kettenläden) ist.
Außerdem sollten wir uns vielleicht Gedanken machen, ob und wie sich da was zum "besseren" ändern lässt. So halte ich (wieder ganz persönlich) den Schreibwettbewerb für Jugendliche für eigentlich ganz gut, denn wer "einen May" schreiben will, muss natürlich erst mal May gelesen haben.
Aber vielleicht ist ja auch ganz einfach die Zeit der "May-Lektüre" unwiderruflich vorüber, und wir müssen uns damit abfinden.
Entschuldigung, dass ich da manch einem mit meinem "Geschreibsel" auf die Nerven gegangen bin, aber es musste mal sein.
Helmut
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Re: Karl May ???
Ein sehr interessantes Thema. Besonders deshalb, weil man zwei unterschiedliche "Leser" anspricht:
1. die Überarbeitung für jene, die ein interessantes (spannendes, entspannendes....) Buch lesen wollen.
2. das Original für Hardcores, Forscher, Historiker, Puristen
Also was will ich? Der Stil der Jahrhundertwende 18/19 ist nicht jedermanns Sache, oftmals anstrengend, vielfach schwülstig. Das trifft nicht nur für May zu, man lese einmal das Original von Ein Kampf um Rom von Felix Dahn. Ich bin glücklicher Besitzer der Erstausgabe von Winnetou der Rote Gentleman 1. Band. Ich komme mit der Fraktur ganz gut klar, aber zum Lesevergnügen brauche ich doch einen Humpen Feuerwasser!
1. die Überarbeitung für jene, die ein interessantes (spannendes, entspannendes....) Buch lesen wollen.
2. das Original für Hardcores, Forscher, Historiker, Puristen
Also was will ich? Der Stil der Jahrhundertwende 18/19 ist nicht jedermanns Sache, oftmals anstrengend, vielfach schwülstig. Das trifft nicht nur für May zu, man lese einmal das Original von Ein Kampf um Rom von Felix Dahn. Ich bin glücklicher Besitzer der Erstausgabe von Winnetou der Rote Gentleman 1. Band. Ich komme mit der Fraktur ganz gut klar, aber zum Lesevergnügen brauche ich doch einen Humpen Feuerwasser!
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Re: Karl May ???
Grade die Tatsache daß ich es nie empfunden habe, daß May vom Stil her ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts war, war es, daß ich bei ihm geblieben bin. Er war in vielen Dingen seiner Zeit voraus. Zumindest bei den Reise- und Jugenderzählungen ist das schwülstige kaum zu bemerken. Bei den Humoresken, die ich zur Zeit lese und die ich sehr schätze, ist es schon so daß sie sich stellenweise geschwollen anhören, aber das empfinde ich als besonderen Reiz, als den speziellen Charme Karl Mays. Und deswegen kommen Bearbeitungen für mich auch nicht in Frage. Ganz einfach;-).KKern hat geschrieben:Der Stil der Jahrhundertwende 18/19 ist nicht jedermanns Sache, oftmals anstrengend, vielfach schwülstig.
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Re: Karl May ???
Ich hab hier ja was in Gang getreten.................mensch, mensch......
Macht es denn Sinn, die HKA zu kaufen ?????
Sind ja auch nicht gerade billig !
Ich will jetzt keinen Preiskampf betreiben aber lohnt es diese Ausgabe zu kaufen ???
Sind die Texte sooooo extrem anders ????
Gruß,
Old Mike ;-))))))))
Macht es denn Sinn, die HKA zu kaufen ?????
Sind ja auch nicht gerade billig !
Ich will jetzt keinen Preiskampf betreiben aber lohnt es diese Ausgabe zu kaufen ???
Sind die Texte sooooo extrem anders ????
Gruß,
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